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Olympus
Die Kleinste OM-D von Olympus
Hallo alle zusammen,
ich hatte die Nase voll von der Schlepperei meiner schweren DSLR-Ausrüstung auf meinen Fotowalks.
Das war der Grund, weshalb ich mich auf die Suche nach einer kleinen Sytemkamera machte und blieb bei Olympus hängen. Mein Eqipment habe ich inzwischen erweitert, damit ich etwa den "Aktionsradius" habe, den ich mit meiner DSLR hatte. DIe bisherige Praxis mit der M10 begeistert mich. Sie ist klein, aber enorm leistungsstark. Mich hat sie überzeugt. Wenn ich mit allen Objektiven unterwegs bin, komme ich ohne Stativ auf 3 bis 3,5 Kilo. Das ist eine spürbare Erleichterung gegenüber früher, und das ohne auf nennenswertes verzichten zu müssen.
Mich interessieren die Erfahrungen, Tips und Tricks anderer M10-Fotografen. Ich hoffe, hier finden sich, ausser mir, noch andere M10-Nutzer.
VG Wolfgang





Antworten
Etwas schwerer ist das ganze nun doch geworden: 5 Objektive, die Tasche, diverste Reserveakkus, Filter, Blitzgerät (Stativ mal nicht mitgerechnet). Aber es reicht noch lange nicht an die DSLR-Ausrüstung heran. Beiweitem nicht! Die Leistung ist sprichwörtlich! Verliebt habe ich mich in "Live Composite-Option". Ein mächtiges Werkzeug! Die neuesten Objektive die ich mir anschaffte sind eine Festbrennweite M.Zuiko 45mm/f1.8, M.Zuiko 60mm/f2.8 Macro . Zwei faszinierende Objektive! Nun decke ich mit meinen 5 Objektiven den Bereich von 9mm bis 150mm ab (Kleinbild 300mm, beim Croupfaktor 2, glaube ich) ab.
Wer sich also für eine Systemkamera interessiert, sollte sich auf jedenfall mal bei Olympus umsehen. Es kann ja auch die M1, oder M5 sein.Die sind größer! Die M10 ist die kleinste dieser Familie.
Ich gebe sie nicht mehr her!
Hallo Admins,
ich bin in die falsche Rubrik gerutscht! Das gehört bei den Systemkameras rein ;) .Könnt ihr mich mal verschieben?
Danke!
OK! Da gebe ich Dir, meinen bisherigen Erfahrungen entsprechend, Recht! Den Spritzwasserschutz der M1, den Sucher und die "Größe" habe ich nie kennengelernt. Ich stieg von meiner Nikon D7000 gleich auf die M10, auf grund von Empfehlungen, den Testberichten, den Kundenrezensionen und der Nachfrage, um.
Das geringe Gewicht bei fast gleichen Equipmentumfang, die Bildqualität und der Funktionsumfang begeisterten mich sofort. Ich weiß nicht, wie meine Entscheidung ausgefallen wäre, wenn ich mir auch die M1, oder M5 angesehen hätte. Keine Ahnung!
Ich hatte bei den Vergleichsberichten im Netz zwar zur Kenntnis genommen, dass die größeren Schwestern bemerkenswerte Optionen haben, die der M10 wegen der noch geringeren Größe verweigert werden mussten, aber da hatte ich mich eigentlich schon entschieden. Wahrscheinlich hatte der Preis, die Größe und die Leistungsfähigkeit den Ausschlag gegeben. Deshalb verzichtete ich darauf, die M1/M5 genauer in Augenschein zu nehmen. Schlichtweg: Ich war/ich bin begeistert! Es war Liebe auf den ersten Blick und ich trauere meiner DSLR nicht nach! Mit dem Fehlen der o.g. Vorteile der größeren Schwestern kann ich leben, obwohl ich zugebe, dass sie der M10 auch gut zu Gesicht gestanden hätten. Aber wo soll das alles bei der "Kleinen" hin? Den 5-Achsen-Bildstabi hätte ich mir auch hier gewünscht, einfach aud dem Wissen heraus, dass er nicht da ist. Allerdings konnte auch ich bisher nichts feststellen, was mich deshalb nun trauern ließe. Da musste man wohl Prioritäten setzen.
Den Handgriff habe ich mir, wegen des besseren Handlings, zugelegt. Nun liegt sie besser in der Hand, aber ein Akku-/Speicherkartenwechsel sind umständlicher geworden. Das wird durch eine Stativplatte noch unterstrichen, wenn sie montiert ist. Ich habe mich damit engagiert!
der Begeisterung für die OM-D von Olympus möchte ich mich gerne anschliessen.
Ich habe seit letzten März die EM-5 - und bin immer wieder erstaunt was für Bilder da rauskommen.
Die Kamera ist - wenn sie denn mal eingestellt ist - ein wunderbares Werkzeug und eine tolle, gut zu bedienende Kamera die Vergleichen mit DSLRs locker Stand hält.
Ich habe den Batteriegriff meist komplett montiert, man kann mit großen Händen die Kamera sonst nicht gut halten und ausserdem fotografere ich oft hochkant. Zudem sind zusätzliche Funktionstasten an dem Griff belegbar, ähnlich bei der M10.
Das größte Manko ist die Menüsteuerung, da sehr gewöhnungsbedürftig.
Bei der M10 wurde da m.W. einiges verbessert. Der Spritzschutz und auch die immer bedienbaren Schächte für Akku und Karten haben es aber nicht zur M10 geschafft.
Eindeutig Mehrwert hat die M10 mit dem eingebauten Blitz und der WiFi Funktion. Beides vermisse ich manchmal bei der M5.
Empfehlen kann ich ausser dem M.Zuiko 45mm/f1.8 auch das sehr sehr gute M.Zuiko 12-50mm/f2.8 PRO, passen natürlich beide auch auf die M10.
Würde ich heute nochmal entscheiden, fiele mir die Wahl schwer. Verhältnismäßig bietet die M10 mehr.
Wer einen Schritt höher als die M10 einsteigen will entscheide sich aber besser gleich für die M1. Zwar deutlich teurer, aber im Handling und von der Leistung auf höchstem Niveau. Oder die ganz neue M-5 Mark II.
Gruß,
Mathias.
Stimme ich Dir zu. leider kann man, wenn der Griff an die M!0 montiert wurde, den Schacht für Akku und Speicherkarte nicht bedienen. Man muss den Griff abnehmen. Das der angesetzte Grff aber das Handling der M10 spürbar verbessert, sehe ich darber hinweg und nehme es in Kauf. Das ist aber auch das Einzigste, was ich als "Manko" empfinde. Auf jeden Fall ist das "kritik" auf hohem Niveau, aber berechtigt!
Die M5, oder sogar die M1 sind natürlich schon wieder eine andere Klasse, aber auch im Preis, die M1 auch in der Größe.
Ich habe mich auf Empfehlung, und folgenden Recherchen, Testberichte sofort auf die M10 konzentriert. Wegen des Preis-Leistungsverhältnisses fand sie gleich meine Beachtung, obwohl ein Taschengeld ist das auch nicht. abe Gutes hat seinen Preis. Inzwischen bin ich auch hier mit meiner Ausrüstung bei einer beachtlichen Summe. Dafür bin ich jetzt mit meinen Ansprüchen angekommen und habe den Umstieg nicht bereut.
VG Wolfgang
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