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Probleme und Lösungen
Themen » Foto-Praxis » Probleme und Lösungen
Ja , Anke , die Gräser waren vom Tageslicht nicht überstrahlt doch mit der darauffallenden Blitzhelligkeit waren die Gräser teilweise überstrahlt und zwar an der Stelle wo die Gräser in Richtung Sonnentrahlen hingen dem zufolge war , wie du auch geschrieben hast der Blitz an diesen Grasstellen heller als das Tages -Sonnenlicht ...
:-)
LG Gerti
Erste Versuche mit einem Macroobjektiv

von Gelöschter Benutzer
03.06.14 | 17:53
Hatte mir für meine Canon 5DM3 ein Marcoobjektiv der Marke Tamron (90mm/2.8 SP VC) gekauft.
Nach ersten Versuchen war ich doch sehr enttäuscht.
Ist doch nicht so einfach wie mit normalen Zoom-Objektiven zu handieren.
Was mache ich hier noch falsch.
Über Anregeungen bzw. Hilfe würde ich mich freuen.
Grüße
Jürgen
Nach ersten Versuchen war ich doch sehr enttäuscht.
Ist doch nicht so einfach wie mit normalen Zoom-Objektiven zu handieren.
Was mache ich hier noch falsch.
Über Anregeungen bzw. Hilfe würde ich mich freuen.
Grüße
Jürgen

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Antworten
Antwort 11 | 08.06.14 | 16:24
Hallo Gerti
die Gräser waren vermutlich nicht vom Tageslicht überstrahlt "das sich verfangen hatte", sondern haben doch ebenfalls das Blitzlicht abbekommen. Der Blitz war in der Situation doch wohl viel heller als das Tali.
VG Anke
...doch die Gräser drum herum waren teilweise überstrahlt weil ja das Tageslicht sich zwischen Gräser verfangen hat ,
die Gräser waren vermutlich nicht vom Tageslicht überstrahlt "das sich verfangen hatte", sondern haben doch ebenfalls das Blitzlicht abbekommen. Der Blitz war in der Situation doch wohl viel heller als das Tali.
VG Anke
von Gerti
Antwort 12 | 08.06.14 | 17:03
Zitat Anke Jensen-Giehler
Hallo Gerti...doch die Gräser drum herum waren teilweise überstrahlt weil ja das Tageslicht sich zwischen Gräser verfangen hat ,
die Gräser waren vermutlich nicht vom Tageslicht überstrahlt "das sich verfangen hatte", sondern haben doch ebenfalls das Blitzlicht abbekommen. Der Blitz war in der Situation doch wohl viel heller als das Tali.
VG Anke
Ja , Anke , die Gräser waren vom Tageslicht nicht überstrahlt doch mit der darauffallenden Blitzhelligkeit waren die Gräser teilweise überstrahlt und zwar an der Stelle wo die Gräser in Richtung Sonnentrahlen hingen dem zufolge war , wie du auch geschrieben hast der Blitz an diesen Grasstellen heller als das Tages -Sonnenlicht ...
:-)
LG Gerti
Antwort 13 | 10.06.14 | 19:04
Das knipsen mit einem Makroobjektiv im Makrobereich bis Massstab 1:1 stellt die gleiche Herrausforderung wie bei einem Super-Tele mit z.B. 800mm! Der Bildausschnitt, der auf dem Sensor landet ist bei einem 100ter Makro auch nur ein kleiner Ausschnitt und sehr empfindlich auf "Verwackelungsunschärfe"!
Für beide Objektivarten ist ein sehr gutes Stativ und Kopf einfach Vorraussetzung um die hervorragenden optischen Leistungen der Linsen zu nutzen. Bei Makro ist es noch schwieriger, da der Schärfebereich trotz starker Abblendung immer noch gering ist. Hier gehört die "Schärfeebene" mit zur Gestaltung des Bildes. Also AF ausschalten und manuell gestalten. Dieses ohne Stativ bei 1-3mm Schärfentiefe ist trotz Bildstabi nicht möglich. Da ein Bild nicht nur die max Schärfe, sonder auch tolle Brillanz zeigen soll, arbeitet man bei niedriger ISO-Zahl, was eine lange Belichtungszeit bei stärkerer Abblendung ergibt. Bei beweglichen Motiven natürlich schwierig, aber z.B. bei Pilze kein Problem.
Da der Bildausschnitt im Makrobereich sehr eng und vergrössert ist, immer mit Spiegelvorrauslösung arbeiten (Fernauslöser), denn das klappen des Spiegels im Gehäuse verursacht schon Unschärfe, bei schweren Super-Teles hat man ein Eigengewicht von 5 Kg und mehr, wo die Vibration des Spiegelklappens nichts mehr anrichtet. Erst recht bei den dicht von Pixeln strotzenden Sensoren.
Das Blitzen im Makrobereich hat Wellenfangen sehr gut beschrieben, man kann ja die Ergebnisse auch sofort sehen und entsprechend "üben". Ich bin oft in der Natur unterwegs (mit Stativ) und habe zur Aufhellung nur immer Alufolie dabei, wirkt oft sehr gut.
VG HaJo
Für beide Objektivarten ist ein sehr gutes Stativ und Kopf einfach Vorraussetzung um die hervorragenden optischen Leistungen der Linsen zu nutzen. Bei Makro ist es noch schwieriger, da der Schärfebereich trotz starker Abblendung immer noch gering ist. Hier gehört die "Schärfeebene" mit zur Gestaltung des Bildes. Also AF ausschalten und manuell gestalten. Dieses ohne Stativ bei 1-3mm Schärfentiefe ist trotz Bildstabi nicht möglich. Da ein Bild nicht nur die max Schärfe, sonder auch tolle Brillanz zeigen soll, arbeitet man bei niedriger ISO-Zahl, was eine lange Belichtungszeit bei stärkerer Abblendung ergibt. Bei beweglichen Motiven natürlich schwierig, aber z.B. bei Pilze kein Problem.
Da der Bildausschnitt im Makrobereich sehr eng und vergrössert ist, immer mit Spiegelvorrauslösung arbeiten (Fernauslöser), denn das klappen des Spiegels im Gehäuse verursacht schon Unschärfe, bei schweren Super-Teles hat man ein Eigengewicht von 5 Kg und mehr, wo die Vibration des Spiegelklappens nichts mehr anrichtet. Erst recht bei den dicht von Pixeln strotzenden Sensoren.
Das Blitzen im Makrobereich hat Wellenfangen sehr gut beschrieben, man kann ja die Ergebnisse auch sofort sehen und entsprechend "üben". Ich bin oft in der Natur unterwegs (mit Stativ) und habe zur Aufhellung nur immer Alufolie dabei, wirkt oft sehr gut.
VG HaJo
von kikaha
Antwort 14 | 06.07.14 | 13:28
Die Blüte ist doch gut getroffen.
Im Macrobereich ist die Tiefenschärfe(Schärfentiefe) eh nur wenige Millimeter.
Blitzen im Macrobereich erfordert viel aufwendung und ist nicht gut zu kontrollieren.
Sicher ist Licht ein bestimmendes Element bei der Fotografie, aber manchmal reicht eine Taschenlampe.
Im Macrobereich ist die Tiefenschärfe(Schärfentiefe) eh nur wenige Millimeter.
Blitzen im Macrobereich erfordert viel aufwendung und ist nicht gut zu kontrollieren.
Sicher ist Licht ein bestimmendes Element bei der Fotografie, aber manchmal reicht eine Taschenlampe.
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