Das Leben in Zeiten von Corona

In Österreich ist Spazierengehen und
Radfahren (noch) erlaubt, allerdings keine
Gruppenbildung (streng verboten), und ein
Mindestabstand von einem Meter von Person
zu Person.Was die beiden Herren auf dem Foto
machen ist also, (noch), gesetzlich erlaubt.
Mein gestriger Spaziergang im Stadtpark, (wo das Foto
entstand), auch.Ich werde aber, weil ich zu den
absoluten "vulnerablen"gehöre mich ab jetzt sehr
einschränken

Aber mit Abstand ;-).
Es ist ein Trauerspiel. Endlich kommt er der Frühling, mit seinen schönen Blütengewändern, und wir können ihn nur mit Abstand genießen.
Aber Gesundheit und Menschenleben gehen vor. Hoffen wir, dass die großen Einschränkungen helfen.
Den Kommentar von Andrea verstehe ich nicht. Muss aber auch nicht alles verstehen
Claudia

selbst hier im Norden, spießen momentan die Blätter und Blüten... welch herzerwärmende Farben und Atmosphäre...
letztlich das einzige was gegen, welche Erreger auch immer, Infekte hilft.
Angst bewirkt amS genau das Gegenteil, indem es es unsere Abwehrkräfte mindert...
Liebe Andrea E-P, bei allem Respekt und Wertschätzung für die Sorgen die du dir machst:
Ich habe keine Angst vor Corona!
Und so lange ich mich gesund fühle, lasse ich mir von nichts und niemanden vorschreiben, wann und wie ich die Natur und andere mir zugeneigte Mitmenschen genieße.
Ich mache mir eher Sorgen darüber, dass wir in Panik vor dem Virus sozusagen in vorauseilendem Gehorsam unsere demokratischen Grundrechte wie Freizügigkeit und Selbstbestimmung aufgeben...
Corona(re) = Cor = Coer = Herz-liche Grüße
peter

Ein mutmachendes Bild.
Das Leben setzt sich immer durch.
Mir gibt es Lebensmut.

Ein mutmachendes Bild.
Das Leben setzt sich immer durch.
Mir gibt es Lebensmut.