Ein Bild aus längst vergangener Zeit mit einem Spruch, der widersprüchliche Gefühle in mir hervorruft. Einerseits komme ich mir gerade vor wie eine Schlampe, weil ich vor lauter Arbeit keine Zeit zum (ordentlichen) Putzen habe. Andererseits wollte ich nie Hausfrau werden, denn ich wusste wohl schon immer, dass ich diesen Putzteufel nicht in mir habe.
Ein hervorragendes Stück Zeitgeschichte, das glücklicherweise der Vergangenheit angehört. Gut, dass es heute Spülmaschinen, Staubsauger und Waschmaschinen etc. gibt, die die Omas von damals noch nicht hatten...:-)
VG Verena
Für Spülmaschine und Co bin ich auch sehr dankbar … aber Löffelbrett und Zwiebelschale finde ich auch heute noch sehr charmant … es gehört bei mir zur Küchendeko ;))
HG - Petra
Wunderschön, alles an seinem Platz.
@Verena: Laß Dich umarmen, Du sprichst mir aus der Seele...
Schönen Freitag für euch alle in dieser merkwürdigen Welt, Werner
Da staunen so manche Omas von heute und der Opa Grins wundert sich wo du das Motiv aufgestöbert hast. (gut veredelt mit eine Portion Körnung von Maggi)
BG Dieter
Schön in der Grobkörnigkeit, die alten Utensilien. Wenn wir alle mal mit den Mitteln von anno dazumal klarkommen müssten, würden wir bestimmt nicht mehr über zu viel Hausarbeit klagen ;-) LG, Sabine
Omas hatten (schon immer) Recht! Auch wenn der Begriff "Reinlichkeit" heute in unseren Augen "altmodisch" daher kommt - von Hygiene wussten meine Vorfahren im ländlichen Bereich, wo Mensch und Tier nahe zusammen lebten, eine Menge. Und das in einem noch weitgehend manuellen Haushalt, wo wirklich viele Hände täglich schrubben und putzen mussten.
LG
Corinna
Ach ja.
die Reinlichkeit... und die Ehre... und das Kleid...
Das Kleid? Nicht der Anzug? Nicht der Ehren-Anzug... vom Gemahl?
Nein. Statt Ehre einzulegen, haben unsere Vor-Väter sich mit Ruhm bekleckert. Festgehalten in anderen Inschriften, nicht auf Emaille und hübsch drinnen, sondern in Stein und laut draußen, auf dem Markt und vor der Kirche.
Ja, DAS waren noch Zeiten. Und nicht wenige wollen sie wieder haben.
Lieber so, als Meister Prrrrrroooppper :)
Wer Hunde im Haushalt hat, auf em Dorf wohnt, oder
wie ich im Wald, kann kein Ehrenkleid sein eigen nennen ^^
Unsere Abwehr braucht gewisse Peinlichkeiten :) um auch
in schlechten Zeiten, stramm zu stehen :)))
Feines Bild, lieber Bruno...
Liebe Grüße aus der fast Reinlichkeit, im Büro :)
Joe
Solche Utensilien haben einst die Küchenarbeit der Hausfrau aufgeheitert, die heute schon längst, dem wirtschaftlichen Leben dienend, überflüssg ist.
In meiner Kindheithat mich dieses Ambiente mit Grauen begleitet ! -:)
Gruß von Reinhard
Kommentare zum Bild
Verdella
21.02.2020Ein Bild aus längst vergangener Zeit mit einem Spruch, der widersprüchliche Gefühle in mir hervorruft. Einerseits komme ich mir gerade vor wie eine Schlampe, weil ich vor lauter Arbeit keine Zeit zum (ordentlichen) Putzen habe. Andererseits wollte ich nie Hausfrau werden, denn ich wusste wohl schon immer, dass ich diesen Putzteufel nicht in mir habe.
Ein hervorragendes Stück Zeitgeschichte, das glücklicherweise der Vergangenheit angehört. Gut, dass es heute Spülmaschinen, Staubsauger und Waschmaschinen etc. gibt, die die Omas von damals noch nicht hatten...:-)
VG Verena
PeSaBi
21.02.2020Für Spülmaschine und Co bin ich auch sehr dankbar … aber Löffelbrett und Zwiebelschale finde ich auch heute noch sehr charmant … es gehört bei mir zur Küchendeko ;))
HG - Petra
Frankenwerner
21.02.2020Wunderschön, alles an seinem Platz.
@Verena: Laß Dich umarmen, Du sprichst mir aus der Seele...
Schönen Freitag für euch alle in dieser merkwürdigen Welt, Werner
ernst-uwe becker
21.02.2020Die Grobkörnigkeit kommt dem Bild zu Gute. Man fühlt sich in die gute alte Zeit zurücversetzt.
HG Ernst-Uwe
GuenterHoe
21.02.2020Wo treibst du immer wieder solche nostalgischen und interessanten Motive auf Bruno?
Ein hervorragender Beitrag.
LG Günter
Dieter F.Grins
21.02.2020Da staunen so manche Omas von heute und der Opa Grins wundert sich wo du das Motiv aufgestöbert hast. (gut veredelt mit eine Portion Körnung von Maggi)
BG Dieter
brimula
21.02.2020Charmant...das waren noch Zeiten...schön anzusehen für uns in der Moderne...da macht dein Bild Spass...
VG Brigitta
Rullma
21.02.2020Schön nostalgisch in sw und mit passender Textur.
LG Marie
EsKa67
21.02.2020Schön in der Grobkörnigkeit, die alten Utensilien. Wenn wir alle mal mit den Mitteln von anno dazumal klarkommen müssten, würden wir bestimmt nicht mehr über zu viel Hausarbeit klagen ;-) LG, Sabine
NorbertK
21.02.2020Ja,ja die gute alte Zeit,aber Reinlichkeit ist zeitlos.
VG Norbert
frasiemue
21.02.2020... feines Sortiment! ...
... die Schleif´chen sind echt "Oma" Handwerk! ...
Gruß
Siegbert
Cor.Lin
21.02.2020Omas hatten (schon immer) Recht! Auch wenn der Begriff "Reinlichkeit" heute in unseren Augen "altmodisch" daher kommt - von Hygiene wussten meine Vorfahren im ländlichen Bereich, wo Mensch und Tier nahe zusammen lebten, eine Menge. Und das in einem noch weitgehend manuellen Haushalt, wo wirklich viele Hände täglich schrubben und putzen mussten.
LG
Corinna
Dieter Wagner
21.02.2020Ach ja.
die Reinlichkeit... und die Ehre... und das Kleid...
Das Kleid? Nicht der Anzug? Nicht der Ehren-Anzug... vom Gemahl?
Nein. Statt Ehre einzulegen, haben unsere Vor-Väter sich mit Ruhm bekleckert. Festgehalten in anderen Inschriften, nicht auf Emaille und hübsch drinnen, sondern in Stein und laut draußen, auf dem Markt und vor der Kirche.
Ja, DAS waren noch Zeiten. Und nicht wenige wollen sie wieder haben.
Gutes Nach-Denk-Bild, Bruno!
Nachdenklich
Dieter
Holzinger Bruno
21.02.2020Ja, Fritz, warum gugscht ach so lang!!!
VG, Bruno:-)))
Nora
22.02.2020Wunderbar aus der Zeit gefallen. Raffinierte Körnung.
Viele Grüße Nora
Big Joe
27.02.2020Lieber so, als Meister Prrrrrroooppper :)
Wer Hunde im Haushalt hat, auf em Dorf wohnt, oder
wie ich im Wald, kann kein Ehrenkleid sein eigen nennen ^^
Unsere Abwehr braucht gewisse Peinlichkeiten :) um auch
in schlechten Zeiten, stramm zu stehen :)))
Feines Bild, lieber Bruno...
Liebe Grüße aus der fast Reinlichkeit, im Büro :)
Joe
ennasus
29.02.2020Idee und Umsetzung passen ! LG Susanne
reiher
07.04.2020Solche Utensilien haben einst die Küchenarbeit der Hausfrau aufgeheitert, die heute schon längst, dem wirtschaftlichen Leben dienend, überflüssg ist.
In meiner Kindheithat mich dieses Ambiente mit Grauen begleitet ! -:)
Gruß von Reinhard