Begegnungen
„Besucher vor der Verbotenen Stadt“
Die verbotene Stadt hat jährlich 9 Millionen Besucher.
Seit der Qing-Dynastie gilt ein Gesetz, dass sich in bestimmten Bereichen in der Verbotenen Stadt nach Sonnenuntergang keine ‚richtigen‘ Männer mehr aufhalten dürfen – dies erklärt die damalige Anwesenheit von bis zu 3.000 Eunuchen.
Wer alte Toiletten aus der damaligen Zeit sucht, wird enttäuscht: Es gab in der verbotenen Stadt keine einzige Toilette. Stattdessen wurden, je nach Rang und Zugehörigkeit, einfache bis sehr edle Bettpfannen aus Holz oder Metall benützt. Nach Gebrauch wurden sie mit Asche bedeckt und von den Eunuchen gereinigt.
Aber heute hat man für die Besucher öffentliche Toiletten eingerichtet, doch die Bettpfannen können besichigt werden.
Seit der Qing-Dynastie gilt ein Gesetz, dass sich in bestimmten Bereichen in der Verbotenen Stadt nach Sonnenuntergang keine ‚richtigen‘ Männer mehr aufhalten dürfen – dies erklärt die damalige Anwesenheit von bis zu 3.000 Eunuchen.
Wer alte Toiletten aus der damaligen Zeit sucht, wird enttäuscht: Es gab in der verbotenen Stadt keine einzige Toilette. Stattdessen wurden, je nach Rang und Zugehörigkeit, einfache bis sehr edle Bettpfannen aus Holz oder Metall benützt. Nach Gebrauch wurden sie mit Asche bedeckt und von den Eunuchen gereinigt.
Aber heute hat man für die Besucher öffentliche Toiletten eingerichtet, doch die Bettpfannen können besichigt werden.
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