Beta Version

Black Friday

Frankenwerner
„Ende des Salzräubers“


Der Weg von der Lüneburger Saline bis zur Trave war gefährlich. Salzladungen wurden oft überfallen, trotz des Begleitschutzes.
Es war üblich, in den Häfen die Köpfe der Räuber auf Pfählen zur Abschreckung zu zeigen. Auch damals wußten die Verantwortlichen: Ein Pfahlkopf sagt mehr als 1000 Worte!
Kategorie: Aktionen
Rubrik: Black Friday
Hochgeladen: 01.11.2019
Kommentare: Favoriten8
Favoriten: Favoriten0
Klicks: Favoriten221
Abonnenten: Favoriten2
Kamera:
Objektiv:
Blende:
Brennweite:
Belichtung:
ISO:
Keywords: Lüneburg; Salzmuseum;


Um einen Kommentar zum Bild zu verfassen, musst Du Dich zuerst anmelden oder neu registrieren!

Kommentare zum Bild

Lupussilvae
01.11.2019

Da ja gestern Halloween war, ist es ein gelungener Nachschlag zu BF.

Holzinger Bruno
01.11.2019

Der geschmiedete lange Nagel ist der Hingucker, er hat wohl nichts erwischt oder gestreift beim durchtreiben und er lacht noch
in seiner GRUSELIGEN Art.

BG von Bruno

Wolfgang Kaeding
01.11.2019

Hallo Werner,
die Strafen der erwischten Seeräuber waren immer die gleichen, Rübe ab und den Kopf auf den Pfahl gesteckt. So ist es auch dem Hamburger Klaus ergangen über den es viele Gruselgeschichten gibt.
Viele Grüße
Wolfgang

Verdella
01.11.2019

Damit hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen, passt perfekt zu Halloween!
LG Verena

PeSaBi
01.11.2019

ich denke keiner der Betrachter denkt an Salz ... alle denken an Halloween ;) ... ein guter nachträglicher Beitrag dazu ... und ein guter zum BF :)
HG - Petra

Frankenwerner
02.11.2019

Glücklicherweise bin ich nicht der Einzige, der nicht an diesen Halloweenquatsch denkt. Es ist eine Aufnahme aus dem Salzmuseum, Räuberschicksal.
.

Frank W. aus L.
02.11.2019

Rohe Sitten herrschten zu damaliger Zeit :)
Ansehnlicher, interessanter und informativer Beitrag

Frankenwerner
02.11.2019

Heino, auch die Pfahlköpfe hatten halt immer nur kurzzeitige abschreckende Wirkungen und jeder Gauner glaubte halt, daß IHM nix passieren wird. Bis er dann eben kopflos wurde.
Der Schädel ist zwar Teil der Exponate im Salzmuseum, aber er ist aus Kunststoff, so, wie auch mein Praxisskelett. Ich finde diese Lösung pietätvoller. Viele Grüße, Werner