Skurriles

Lieber Werner, na Gott sei Dank sind diese Folterwerkzeuge
passé. Die Gänsehaut für mich ist dir trotzdem gelungen.
Ich glaube, ich hätte mich auch um 1920 nicht auf diesem Altar "geopfert". Herzliche Grüsse, Margot

Sehr interessant dieses zeitgeschichtliche Dokument. Sieht aus wie ein weiteres Folterinstrument. Danke fürs Zeigen, auch wenn mir dabei ganz anders wird. Erinnerungen kommen hoch: in der heutigen Zeit geht es wohl wesentlich schneller mit den modernen Maschinen, tut aber immer noch weh...
LG Verena

Schöne Idee, Werner. :-)

Der Titel könnte auch lauten: "Wer schön sein will, muss leiden."

Beste Grüße
Juergen

Wat die Freuen so alles brauchen, um ihre Schönheit
zu unterstreichen :))
Wunderbar dargestellt, wenn auch mit einem leichten
Schauder beim anschauen :)
Dir ein wunderbares WE, lieber Werner..
Fröhliche regnerische & herzliche Grüße in die Nachbarschaft,

Joe :)

auch heute tuts noch weh ... sieht aber bei Weitem nicht mehr so martialisch aus !
HG - Petra

Nicht nur die der Damen, Werner. Reisende Handwerker und Seefahrer trugen früher ja auch schon Ohrringe, sei es als Zunftzeichen oder als Notgroschen. Dein Foto hat allerdings schon einen Gruselfaktor - hätte auch gut an Halloween gepasst. LG, Sabine

@Sabine: Danke für die Ergänzung. Wer sich mit Ohrakupunktur auskennt weiß, daß die Seeleute immer den Augenpunkt für ihre Ohrringe zur Stärkung der Sehkraft verwendet haben. Da das in meinen beruflichen Bereich fällt , wird's mir manchmal schummerig wenn ich sehe, WAS sich die Leute alles ins Ohr tackern lassen.
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende, wie's Joe schon schrieb, wird's tropfnaß werden und ich stelle mich schon auf tropfnassen Katzenbesuch ein! LG, Werner

Nach einer Flasche Whisky kann man vieles ertragen und den Rest zur Desinfektion....
Die Apparatur hat in der damaligen Zeit SUPER funktioniert!!!
Der Auslöser am unteren langen zylindrischen Teil, hat die vorgespannte Nadel freigegeben.
Heutzutage ist das Design schöner, mit selber Funktion.

Herzlichen Gruß, Bruno