Begegnungen
„40 Jahre Gorlebenwiderstand“
Am 31. März 1979 wurde mit diesem Traktor der "Stein des Anstosses" von den Wendländern nach Hannover gefahren und dort an einer prominenten Stelle abgeladen.
Die jetzt laufende "Kulturelle Landpartie" hieß einst "Wunde(r) Punkte und verwies auf die wunderbare Schönheit der Region, aber auch auch auf unseren wunden Punkt: Das Zwischenlager für radioaktiven Abfall in Gorleben. Während der Zeit der aktiven Proteste rückten ca. 25.000 Polizisten in die Region ein. Ziel des Widerstandes war nicht die offene Konfrontation mit der Staatsgewalt, sondern durch überlegte Strategien den Castortransport zu behindern und so teuer wie möglich zu machen. Das ist gelungen. Zur Zeit haben wir Ruhe...zur Zeit...
Hier ist der Link zum Thema samt Stein:
https://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Gorleben-Treck-Bauern-und...
Die jetzt laufende "Kulturelle Landpartie" hieß einst "Wunde(r) Punkte und verwies auf die wunderbare Schönheit der Region, aber auch auch auf unseren wunden Punkt: Das Zwischenlager für radioaktiven Abfall in Gorleben. Während der Zeit der aktiven Proteste rückten ca. 25.000 Polizisten in die Region ein. Ziel des Widerstandes war nicht die offene Konfrontation mit der Staatsgewalt, sondern durch überlegte Strategien den Castortransport zu behindern und so teuer wie möglich zu machen. Das ist gelungen. Zur Zeit haben wir Ruhe...zur Zeit...
Hier ist der Link zum Thema samt Stein:
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Kommentare zum Bild
Verdella
02.06.2019Ein wichtiges Thema, auch in der heutigen Zeit!
LG Verena
Holzinger Bruno
30.06.2019Atomkraftgegner überwintern in Dunkelheit mit kaltem Hintern :-=) so hieß es in den siebziger Jahren, den Aufkleber habe ich noch irgendwo. Solange aber die anderen Länder mit Atomstrom arbeiten, sind wir alle noch gefährdet!
HG Bruno