Was tun? Zigtausende Schritte laufen, um solche Zutaten für ein Foto zu finden - und dann auch noch alles passend ins Bild bringen - besser kann Bildsprache nicht sein!
LG, Angelika
Danke Euch beiden, Euer Feedback motiviert mich, weiter am Ball zu bleiben, auch wenn der Monat längst rum ist ;-).
Entscheidend ist für das Finden mittlerweile gar nicht mal die Zahl der Schritte, sondern die Abwechslung in den Wegen, die ich gehe. Und das Wichtigste überhaupt: Das ich überhaupt jeden Tag aus dem Haus rausgehe mit der Absicht zu fotografieren. Ich habe es ja gar nicht für möglich gehalten, dass ich jeden Tag etwas entdecken kann, das sich stellvertretend für die Schönheit im Banalen (mein Lieblingsthema) zu fotografieren lohnt. Früher habe ich mir immer so viel Druck gemacht, dass ich mit tollen Ergebnissen nach Hause kommen muss, wenn ich dann doch ausnahmsweise mal (so ein bis zwei Mal im Monat) mit der Kamera auf Fotopirsch gegangen bin, dass mich das oftmals ausgebremst hat und ich es lieber auf einen anderen Tag verschoben habe. Schön blöd. Aber jetzt weiß ich ja, dass es auch anders geht, und es macht Spaß. Es kommt also noch etwas.
Und die Bilder, die ich in Stockholm und Helsinki mit dem gleichen Ansatz gemacht habe, die liegen ja noch auf Halde, für den Fall, dass dann doch in Berlin irgendwann einmal der große und anhaltende Regen einsetzt ...
Kommentare zum Bild
Angelika Windloff
11.09.2018Was tun? Zigtausende Schritte laufen, um solche Zutaten für ein Foto zu finden - und dann auch noch alles passend ins Bild bringen - besser kann Bildsprache nicht sein!
LG, Angelika
Pekka H.
11.09.2018Danke Euch beiden, Euer Feedback motiviert mich, weiter am Ball zu bleiben, auch wenn der Monat längst rum ist ;-).
Entscheidend ist für das Finden mittlerweile gar nicht mal die Zahl der Schritte, sondern die Abwechslung in den Wegen, die ich gehe. Und das Wichtigste überhaupt: Das ich überhaupt jeden Tag aus dem Haus rausgehe mit der Absicht zu fotografieren. Ich habe es ja gar nicht für möglich gehalten, dass ich jeden Tag etwas entdecken kann, das sich stellvertretend für die Schönheit im Banalen (mein Lieblingsthema) zu fotografieren lohnt. Früher habe ich mir immer so viel Druck gemacht, dass ich mit tollen Ergebnissen nach Hause kommen muss, wenn ich dann doch ausnahmsweise mal (so ein bis zwei Mal im Monat) mit der Kamera auf Fotopirsch gegangen bin, dass mich das oftmals ausgebremst hat und ich es lieber auf einen anderen Tag verschoben habe. Schön blöd. Aber jetzt weiß ich ja, dass es auch anders geht, und es macht Spaß. Es kommt also noch etwas.
Und die Bilder, die ich in Stockholm und Helsinki mit dem gleichen Ansatz gemacht habe, die liegen ja noch auf Halde, für den Fall, dass dann doch in Berlin irgendwann einmal der große und anhaltende Regen einsetzt ...
LG Pekka