Sakralbauten
„Restored Baldan Baraivan Monastery“
Ein abgelegenes Kloster in der Provinz Khentii war einst eines der drei größten Kloster in der Mongolei und Heimat von 2.000 bis 3.000 Lamas. Es wurde schwer von den Kommunisten in den 1930er Jahren und einem Brand in den 1970er Jahren beschädigt. Nun lebt ein Lama mit seiner Familie dort, aber zu besonderen Anlässen wie dem Mani Butee Festival kommen Lamas aus Ulaanbaatar und umliegenden Orten wie Ömnödelger zur Teilnahme.Seit 1998 restaurieren französische und deutsche Restaurateure den Haupttempel. Freiwillige Touristen und eine lokale Crew helofen dabei, Baldan Baraivan wieder zu einem lebendigen Ort der Anbetung zu machen und so etwas vom kulturellen Erbe der Mongolei zurückzugeben.
Das Foto entstand ganz im östlichen Norden in Sibirien bei unserer ersten Tour im Jahre 2009
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