Bäume
„Eichengallapfel“
Der Eichengallapfel entsteht durch abgelegte befruchtete Eier der Eichengallwespe. Durch die Abwehrreaktion der Eiche entsteht um die Legestelle eine krankhafte Wucherung.
Der Absud von grob gemahlenen Galläpfeln + Eisensalzen ergibt eine tiefdunkle Verbindung, die als schwarze Tinte noch heute zur Unterzeichnung von Staatsverträgen verwendet wird.
Der Absud von grob gemahlenen Galläpfeln + Eisensalzen ergibt eine tiefdunkle Verbindung, die als schwarze Tinte noch heute zur Unterzeichnung von Staatsverträgen verwendet wird.
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Kommentare zum Bild
brimula
08.05.2018Der sieht aber doch hübsch aus...sieht man nicht alle Tage...und erst noch zu etwas zu gebrauchen....ein feines Makro...
Gruss Brigitta
Rullma
08.05.2018Ich kenn Galläpfel und auch ihre Entstehung, so hab ich einen Gallapfel aber noch nie gesehen, klasse! Mit Belüftung! Das mit der Tinte ist für mich neu. Unten kann ich mir etwas mehr Raum gut vorstellen...
LG Marie
Frankenwerner
08.05.2018Das ist wirklich ein seltener fotografischer Fund.Richtig gut gesehen und gezeigt. Es kann ja sein, daß man durch Unterschrift jemandem etwas vergällt! LG, Werner
Inga-Lisa
09.05.2018ein schöner anblick und interessante infos,
diese apfelart ist mir noch nie aufgefallen...
lg inga