Objekte
„28. Januar 2013“
Ein Jahr lang jeden Tag ein Foto - Bild 302/365
Ich lese gerade "Bildkomposition und Bildwirkung in der Fotografie" von Gerhard Zimmert und Beate Stipantis. Im ersten Kapitel geht es um gleich und unterschiedlich große Punkte und welche Wirkung allein ihre Position im Bild hat. An diesem Motiv gefiel mir die Spiegelung der drei Fingerhüte in den Fliesen.
Ich befinde mich im zehnten Projektmonat. Alle offensichtlichen Motive Zuhause, im Büro und auf dem Weg zum Büro sind seit dem zweiten Monat schon abfotografiert. Die anfängliche Sorge für morgen keine Bildidee mehr zu haben, ist praktisch nicht mehr existent.
Ich lese gerade "Bildkomposition und Bildwirkung in der Fotografie" von Gerhard Zimmert und Beate Stipantis. Im ersten Kapitel geht es um gleich und unterschiedlich große Punkte und welche Wirkung allein ihre Position im Bild hat. An diesem Motiv gefiel mir die Spiegelung der drei Fingerhüte in den Fliesen.
Ich befinde mich im zehnten Projektmonat. Alle offensichtlichen Motive Zuhause, im Büro und auf dem Weg zum Büro sind seit dem zweiten Monat schon abfotografiert. Die anfängliche Sorge für morgen keine Bildidee mehr zu haben, ist praktisch nicht mehr existent.
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Kommentare zum Bild
Gelöschter Benutzer
29.01.2013Wow! Es gibt sie noch, die Fingerhüte! Aber gibts noch Menschen, die sie benutzen? Außer natürlich für so eine nette Komposition!
manhof
29.01.2013Wieder ein "365-Tage" Volltreffer! Herzliche Grüße, Manfred
Gelöschter Benutzer
13.02.2013sehr schön Gestalltung, der metallische Look der Fingerhüte und der Hit ist die dezente Speigelung. VG Peter
Polly
16.02.2013das ist toll! die spiegelung ist so dezent, dass sie unwirklich erscheint.
und dazu sei auch noch gesagt: ich vermute, ich hätte es auch gut gefunden ohne spiegelung, allein durch die Anordnung und unterschiedliche Größe der Fingerhüte.
Da fällt mir wieder ein: Ich renn ganz oft durch meine Wohnung auf der Suche nach einem Fotoobjekt für das heutige Projektfoto. Meistens stelle ich fest, dass meine Wohnung langweilig ist und ich nichts finde. Ich denk dann oft an dich und würd mir wünschen, dass du mal vorbei kommst und mit dem Finger auf alles zeigst, was ich nicht sehen kann. Ich find immer wieder faszinierend, wo dein Blick so hingeht. Und da sagst du selber, alle offensichtlichen Motive sind abgelichtet. Dennoch findest du immer wieder noch irgendwo was, und sei es noch so banal wunderbar.