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Handwerk

Frankenwerner
„Metallschmelzen in Haithabu“


Am 10. 10. waren letzte Aktionstage im Wikingerdorf Haithabu. Hier wurde in einem großen Tongefäß ein kräftiges Feuer entfacht, das zu schmelzende Metall dazugegeben, das sich Gefäßboden sammelte und durch Anstich in Barrenformen floß. 
Diese einfache Form der Verhüttung lieferte wertvolles Material für die Weiterverarbeitung.
Kategorie: Menschen
Rubrik: Handwerk
Hochgeladen: 16.10.2017
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Kamera: E-M1MarkII
Objektiv: OLYMPUS M.14-150mm F4.0-5.6 II
Blende: f/7.1
Brennweite: 150 mm
Belichtung: 1/400 sec
ISO: 200
Keywords: Haithabu; Winkingerdorf


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Kommentare zum Bild

Frankenwerner
16.10.2017

Gabi, das war wirklich faszinierend; ich mußte es aus sehr großer Entfernung vom Ringwall des Danewerks aufnehmen, weil ich mit dem Hund verständlicherweise nicht auf das Museumsgelände furfte. Aber ein bißchen Stimmung kommt, glaube ich, schon rüber. LG, Werner

PeSaBi
16.10.2017

in dem riesen Kessel könnte man sogar ein ganzes Schwein kochen ;))
HG - Petra

Ilas
17.10.2017

Eine interessante Doku . Das Foto zeigt sie Aktion gut, wenn auch nicht aus nächster Nähe.
Mit Hund unterwegs, hat man halt manchmal Einschränkungen hinzunehmen.
L.G. Astrid

Frankenwerner
17.10.2017

@Sigrid, danke für Deine schönen Kommentare. Mit diesem Thema setze ich mit gerade sehr auseinander. Klar wäre das Haus auf Kosten der Zweige auszuschneiden gewesen, aber so war es halt nicht, was das Auge gesehen hat. Ich weiß, daß das wohl mehrheitlich anders gesehen wird, aber wo zieht man die Grenze? Irgendwas stört immer, ein Zaun, ein Draht, ein Haus, ein Fahrrad am davor und die Palette dessen, was nun wen stört, ist so umfangreich, daß man kaum fertig wird. Viele liebe Grüße,
Werner