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Montagen

Richard_B
„Hier tanzen die...“


Musste mich mal wieder aus den engen Grenzen der Fotografie befreien, bitte verzeiht.
Kategorie: Digitale Bildbearbeitung
Rubrik: Montagen
Hochgeladen: 17.09.2017
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Kamera: DSC-RX100M5
Objektiv:
Blende: f/5.6
Brennweite: 8.8 mm
Belichtung: 1/80 sec
ISO: 125
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Kommentare zum Bild

Kerstin Snekker
26.09.2017

ich persönlich kenne keine (engen) grenzen in der fotografie.
beim spieltrieb wiederum gibts nichts zu verzeihen :-)
lg kerstin

Richard_B
28.09.2017

Liebe Kerstin,
das ist der Unterschied, wer keine Grenzen kennt, kann sie auch nicht überschreiten oder verlassen.

Kerstin Snekker
28.09.2017

fotomontagen sind für mich keine grenzüberschreitungen, auch hier nicht. man kann vielleicht inhaltlich grenzen überschreiten, wenn ich da z.b. an john hartfield, "he was an artist and a pioneer in the use of art as a political weapon", denke, der mit seinen fotomontagen nun eindeutig ein "inhaltlicher grenzüberschreiter war.

innovation in der fotografie, ja das ist möglich und wird, wie ich weiß, ab und an belächelt ;-))

aber grenzüberschreitung, so wie du sie mir/uns vermitteln möchtest, kenne ich nicht in der fotografie. du wolltest dich befreien, wovon denn genau? deine fotomontage ist mehr eine spielerei, was aber nichts verwerfliches in der fotografie ist, sagen wir mal so, ich erkenne hier keine inhaltliche idee, nur befreiung von etwas, was dich hat spielen lassen, hat eher nichts jetzt mit der montage als stilmittel in der fotografie zu tun, wohlgemerkt, meine persönliche meinung.

bisher konntest du mich noch nicht vom gegenteil überzeugen. grenzen habe ich schon des öfteren überschritten, eine ist mir in ganz besonderer erinnerung geblieben. die hat aber wenig oder nur indirekt mit fotografie (für mich) zu tun.

vielleicht einigen wir uns (einfach) darauf, in der fotografie nicht von (ein)engenden grenzen zu sprechen, die uns in unserer neugier auf anderes behindern, sondern lieber von innovation zu sprechen, dann bin ich gerne ganz bei dir und deiner montage, da kann ja mehr draus werden als (nur) spielerei. und wie gesagt, zu verzeihen gibts da nichts!
lg kerstin