Marodes und Ruinen
„Graffiti“
Nur im Juni steht die Sonne abends hoch genug und das Licht fällt auch in die Unterführung.
Den von der Straße aus sichtbaren Teil der Wand hat sich ein Graffitisprayer für seine Kunst ausgesucht.
Firmen, die ihre Waren früher mit der deutschen Bahn transportieren ließen, hatten oft einen eigenen Gleisanschluss. Dieser Anschluss wird nicht mehr benötigt und ist heute still gelegt.
Den von der Straße aus sichtbaren Teil der Wand hat sich ein Graffitisprayer für seine Kunst ausgesucht.
Firmen, die ihre Waren früher mit der deutschen Bahn transportieren ließen, hatten oft einen eigenen Gleisanschluss. Dieser Anschluss wird nicht mehr benötigt und ist heute still gelegt.
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Kommentare zum Bild
GuenterHoe
03.08.2017Hier stört ja die "Kunst" niemand mehr, ein gut gestaltetes Foto.
LG Günter
Bärbel7
03.08.2017Wirklich das perfekte Licht
Eine schöne Entdeckung. Gruß Bärbel
Werner Heinrichs
03.08.2017Eine faszinierende Kombination: Natur, Technik, Kunst - und was wird am Ende von all dem bleiben? Die Antwort zeichnet sich schon ab!
Ein sehr klug gewähltes Motiv. Gefällt mir sehr gut.
Gruß Werner
Fotorike
04.08.2017Wie man sieht, holt sich die Natur den Platz zurück,
LG Ulrike
gatierf
07.08.2017Ein wunderbares Stillleben in dieser Kombination. Das Ausmaß von Graffiti hält sich dennoch in Grenzen, passt aber perfekt zur Gesamtsituation!
LG peter
Gelöschter Benutzer
15.08.2017Mir gefallen insbesondere die Lichteffekte.
Gruß Peter
hans lachmann
07.01.2018Eine schöne Kombination aus Natur und Graffity hast du hier entdeckt und festgehalten ! LG Hans