Begegnungen
„Welt der Geister“
Buddha wird in Myanmar als Vorbild und Lehrer verehrt. In das Leben des Einzelnen kann er jedoch nicht eingreifen oder gar dessen Wünsche erfüllen. Diese "Aufgabe" übernehmen die "Nats". Sie werden in kleinen Gebäuden neben der Pagode verehrt. Man spendet ihnen Geldscheine, die zusammengerollt in Stirnband, Kleidung oder Hände gesteckt werden, sowie Früchte, Kokosnüsse und Kleider. In ländlichen Gebieten ist der Geisterglaube tief verwurzelt.
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Kommentare zum Bild
Wufgaeng
03.04.2017Eine sehr gute Erklärung zum Bild, das einer Szene bei uns in Thailand sehr ähnlich ist. Ich glaubte nicht an Geister, wurde aber schon mehrfach vom Gegenteil überzeugt. Gruß aus Thailand Wolfgang