Kunst in neuem Kontext.
Gibt es die Wand noch, oder hat der Investor schon alles platt gemacht?
lg*Rainer
Gelöschter Benutzer
16.07.2016
Da ich die Örtlichkeiten bzw. die Oranienburger Straße nicht kenne, habe ich mich über Google schlau gemacht und stellte fest, dass du mit dieser Doppelbelichtung in deinem Foto, Zeitgeschichte verbunden hast. Wenn ich nun eine Aufnahme mit der Ansicht von dem Kunsthaus mit deiner vergleiche, würde ich denken du hast hier eine Dreifachbelichtung zum Besten gegeben. ;-)
Die blaue Tonung gefällt mir übrigens auch sehr gut.
"Unverblümt" nehme ich zur Kenntnis dass diese Doppelbelichtung in ihrem Zusammenspiel wieder eine herausragende Fotoarbeit von dir ist!
LG Angelika
Komme ein bisschen spät, aber es geht nicht anders...
Wieder eine Mehrfachbelichtung, die inhaltlich für mich viel Sinn ergibt (s. Kommentar Angelika). Die Tonung ist mir ein bisschen krass, aber das ist Geschmacksache, vielleicht passt sie ja auch zur kühl-zerbrechlichen "Tacheles-Glasscheibe", die du (fast) auf den Boden gelegt hat,
lG, Angelika
Hier habe ich ein wenig gebraucht, um die Doppelbelichtung zu erkennen. Muss am Urlaubsfeeling liegen ;-)
Aber das Bild ist ganz große Klasse. Unten sieht man Fußgänger vor einer Mauer, über der die mahnende Frage mit dem Gesicht empor ragt. Und dann den Weg an der Mauer lang. Mit Passanten, die sich anscheinend gar nicht für die Message interessieren, über die sie scheinbar gerade achtlos hinweg gelatscht sind.
Eine ganz starke Aussage, die du wie immer prima rüber bringst. Mein Kompliment. Uneingeschränkt.
Gruß, Anette
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Kommentare zum Bild
Ela Ge
16.07.2016Entweder nur ein Augenblick oder die Ewigkeit, denn "jetzt" is ja immer und immer wieder jetzt, endlos lang.
Deine Arbeit gefällt mir gut!
Blende10
16.07.2016Thematisch und gestalterisch ein absoluter Hingucker. Deine Serie mit den Doppelbelichtungen gefällt mir ausgezeichnet. FAV
LG Ralf
LIBOMEDIA
16.07.2016Kunst in neuem Kontext.
Gibt es die Wand noch, oder hat der Investor schon alles platt gemacht?
lg*Rainer
Gelöschter Benutzer
16.07.2016Da ich die Örtlichkeiten bzw. die Oranienburger Straße nicht kenne, habe ich mich über Google schlau gemacht und stellte fest, dass du mit dieser Doppelbelichtung in deinem Foto, Zeitgeschichte verbunden hast. Wenn ich nun eine Aufnahme mit der Ansicht von dem Kunsthaus mit deiner vergleiche, würde ich denken du hast hier eine Dreifachbelichtung zum Besten gegeben. ;-)
Die blaue Tonung gefällt mir übrigens auch sehr gut.
"Unverblümt" nehme ich zur Kenntnis dass diese Doppelbelichtung in ihrem Zusammenspiel wieder eine herausragende Fotoarbeit von dir ist!
LG Angelika
GuteMiene
16.07.2016Herrlich, wie du die bemalte Brandmauer des Tacheles sozusagen als Pflastermalerei herab degradiert hast Pekka.
Eine schöne Tiefe ergeben sich hier einerseits durch die Linien, aber auch andererseits durch die Flanierenden am oberen Ende.
Es wäre zu überlegen, ob man den Kontrast der Dachkante, der ein wenig in den Zaun hineinragt, reduziert.
LG, Christiane
Angelika Windloff
17.07.2016Komme ein bisschen spät, aber es geht nicht anders...
Wieder eine Mehrfachbelichtung, die inhaltlich für mich viel Sinn ergibt (s. Kommentar Angelika). Die Tonung ist mir ein bisschen krass, aber das ist Geschmacksache, vielleicht passt sie ja auch zur kühl-zerbrechlichen "Tacheles-Glasscheibe", die du (fast) auf den Boden gelegt hat,
lG, Angelika
Klaus Rohn
21.07.2016FAV!!!
phantastica
22.07.2016Hier habe ich ein wenig gebraucht, um die Doppelbelichtung zu erkennen. Muss am Urlaubsfeeling liegen ;-)
Aber das Bild ist ganz große Klasse. Unten sieht man Fußgänger vor einer Mauer, über der die mahnende Frage mit dem Gesicht empor ragt. Und dann den Weg an der Mauer lang. Mit Passanten, die sich anscheinend gar nicht für die Message interessieren, über die sie scheinbar gerade achtlos hinweg gelatscht sind.
Eine ganz starke Aussage, die du wie immer prima rüber bringst. Mein Kompliment. Uneingeschränkt.
Gruß, Anette