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„EXPRESS SCHUH-SERVICE“
Am Neubau - die Lerchenfelder Straße ist die Grenze zwischen dem 7. und dem 8. Bezirk in Wien. Die Seite mit den ungeraden Hausnummern gehört zum 7. Bezirk (Neubau), die mit den geraden Hausnummern zum 8. Bezirk (Josefstadt).
https://de.wikipedia.org/wiki/Neubau_(Wien) https://de.wikipedia.org/wiki/Josefstadt_(Wien)
https://de.wikipedia.org/wiki/Neubau_(Wien) https://de.wikipedia.org/wiki/Josefstadt_(Wien)
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Kommentare zum Bild
Lothar Mantel
01.07.2016Auch wenn es nicht nach "express" aussieht, es mag ja sein. Kaum zu glauben, dieses Tür-an-Tür. Und diese Schaufenster! Das SW-Plaket hängt gefühlt seit 1956 dort. Und vor dem putzigen Gitter wird natürlich jeder Einbrecher zurückschrecken. Wieder eine wundervolle Studie von dir, Wolfgang.
LG Lothar
Gelöschter Benutzer
01.07.2016dass die leute die türen immer mit den füßen öffnen müssen...
eine klasse großstadtimpression.
gruß
Reinhard
Andreas Josef
01.07.2016Sehr gut von Dir gesehen. Die Wegwerfgesellschaft kauft heute lieber ein Paar von Kinderhänden verarbeitete "Schuhe" für 25 EUR bei Deichmann oder anderen Discountern, sodass sich die spätere Reparatur, sofern dies überhaupt bei derartigen Schuhen möglich ist, nicht mehr lohnt. Also keine guten Aussichten für den Express Schuh-Service. VG Andreas P.S. Mein Vater ist seit 70 Jahren Schuhmacher.
Foto-Volker
01.07.2016"Heute gebracht, gestern gemacht" müsste es in der heutigen schnelllebigen Zeit heißen ; - )))
Hier muss bestimmt jemand um seine Existenz kämpfen.
Gut, wenn es solche Geschäfte noch gibt.
V. G. Volker
Prinzessin 2
01.07.2016interessant das es so einen Tante-Emma-Schuhexpressservice noch gibt...er hat es aber sicher nicht leicht...!
glg Ulrike
Francois
01.07.2016Wo gibt es noch solche Helfer in der Not, zusammen gepfercht auf ein paar Quadratmeter?
Klasse Street.
Gruß Franz
Frankenwerner
01.07.2016Schön, das es solche kleine Läden noch gibt, die früher zur Alltagsnormalität gehörten. Prima gesehen und gezeigt, LG, Werner
PeSaBi
01.07.2016solche kleinen, bis unter die Decke vollgestopften Läden haben immer einen ganz besonderen Charme und erinnern an (fast) vergangene Zeiten ... sehr schön, daß es sowas noch gibt und daß Du es uns so gekonnt präsentierst.
HG - Petra
Klaus Gärtner
01.07.2016Das ist der Wiener Charme den ich mag !!!
VG Klaus
Nor.Gnei
01.07.2016Deutlicher kann man eine Grenze zwischen den Bezirken nicht markieren.
der 7. Bezirk ist wohl eher wohlhabend und klassisch, während der 8. Bezirk zwangsweise modern aber eben auch viel arbeitsamer scheint.
LG Norbert
Bärbel7
02.07.2016Schade - ist grade geschlossen! Perfekt gezeigt! Gruß Bärbel
Anke Behrendt
03.07.2016Schneller ist Amazon auch nicht...
Feiner Laden, etwas chaotisch in der Enge und irgendwann in der Zeit stehengeblieben. Obwohl der blaue Anstrich auch eine sehr schöne Farbigkeit hat, könnte ich es mir ebenso gut in SW vorstellen, dann stört dieses rote Etwas in der Ecke oben nicht mehr und die zweigeteilte Wirkung würde etwas gemindert.
LG Anke
Diotima
04.07.2016Hoffentlich gibt's solche Schuster noch lange. Und solche wundervollen Altbauten und -Eingänge/Fassaden ;-).
lg
Foto-Volker
05.07.2016Eine kleine Spinnerei:
Der Laden gehört einem alten Mann, der sein Leben darin verbracht hat. Er ist sein Leben. Reichtümer konnte er nicht anhäufen, aber er war glücklich in seinem Reich.
Wenn er einst stirbt, vielleicht sogar in seiner Werkstatt, wird sich wohl kein Nachfolger finden und die Tür wird vernagelt.
Eigentlich schade um so ein Kleinod.