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Begegnungen

Dieter F.Grins
„Nomadencamp“


Im Winter kommen die Nomaden aus den Hochtälern des
Himalaya mit ihren Yaks und Dries in tiefere Täler, auf ca. 3000
Meter, um zu überwintern. Noch tiefer ziehen sie nicht weil  die Tiere sich da nicht wohlfühlen.
Kategorie: Menschen
Rubrik: Begegnungen
Hochgeladen: 27.06.2016
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Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Objektiv:
Blende: f/5.7
Brennweite: 84 mm
Belichtung: 1/1250 sec
ISO: 200
Keywords: Bhutan, Phobjikha Tal


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Kommentare zum Bild

Gelöschter Benutzer
27.06.2016

Da relativieren sich die Dimensionen gleich, wenn 3000 Meter Höhe tief ist ...
Ein herrliches Bild mit der sonnenbestrahlten, lächelnden Frau (?), eingerahmt von ihren Tieren. Sehr schön, Dieter.
lg Beate

khm
27.06.2016

Ich bewundere diese Menschen die mit den Tieren leben und sich auch entsprechend auf sie einstellen. Das ist nicht jedermanns Sache aber für das Überleben der Nomaden wohl nötig. Auch das du dich dafür interessierst und so etwas dokumentierst nötigt mir Achtung ab. Einfach toll.
Ich hab' mich auch gefreut ein Bild von dir in den Bildern des Tages zu finden.
Gruß Kalle

Dirk Rosin
27.06.2016

Eindrucksvolle dokumentation !
lg dirk

Heinrich 1953
27.06.2016

Eine beeindruckende Aufnahme besonders wenn man Deinen Text liest. Hier passt sich der Mensch den Tieren an.
Gruss Heinrich

phillicht
28.06.2016

Ein Leben im Einklang mit der Natur dokumentierst Du mit einem fröhlichen Lächeln der Nomadin, das auch noch aus der Ferne gut zu erkennen ist.

Ciao Philipp

Wufgaeng
01.07.2016

Die Yaks sind für die Nomaden als meist gutmützige Nutztiere überlebenswichtig, das ist auf dem Foto gut dokumentiert, Gruß Wolfgang