... und gerade stehn, sie kippt ein bissl nach rechts - Du bist aber auch nicht genau in der Mitte vor ihr gestanden, sondern etwas zu weit rechts ... die Bearbeitung gefällt mir
Den Namen kenne ich :-) Schön, wenn auch woanders, wieder was von dir zu sehen, wir wollten ja vor Jahren schon mal zusammen knipsen gehen ;-)
Foto mag ich, einer unserer U-bahnhöfe und diese alte Waage ist toll!
lG Sabine
Den Namen kenne ich noch nicht, hab ihn mir aber schon gemerkt;-). Erstaunlich welch feinen Details mit der G11 unter diesen schwierigen Lichtbedingungen eingefangen werden konnten. Der Standpunkt ist goldrichtig, weil die beiden Uhren und der Rückenraum der Frau mir wichtiger erscheinen als der gerade Blick auf die ohnehin versetzt erscheinende Standfläche der Waage. Ich gestehe: Mit Texturen und anderen Filtern habe ich es eher seltener. Aber was Du hier zeigst, ist beeindruckend und sehr stimmig zum Hauptmotiv ausgewählt. Man sieht Dir die Erfahrung in der digitalen Bea an.
Wunderbar, die wunderbare alte Personenwaage (inzwischen eine kleine Rarität) leitet gestalterisch und zeitlich durch das Foto. Finde ich sehr gelungen!
LG Karina
Ein Foto, in dem unheimlich viel steckt. Ich schreib mal, was ich sehe, denn meine Interpretation ist das, was mich hier sehr stark beeindruckt.
Eigentlich zwei Räume, die scheinbar von einer Wand getrennt sind. Kopf der Wand ist die alte Waage, die so ganz anders wirkt. Aber sie teilt den Bahnsteig in zwei Hälften. Rechts eine einzelne Person. Verloren, direkt an der Wand, einsam.
Links eine Gruppe, wenn die Personen auch unabhängig voneinander sind. Aber sie sind viele und sie sind nicht so vereinsamt. Damit hast du zwei ganz unterschiedliche soziale Situationen fotografiert, allerdings in fast symmetrischen Räumen. Für mich die Aussage: Nicht der Raum macht das Leben. Das sind die Menschen.
Die uralte Waage ist wie ein Fremdkörper auf dem Bahnsteig. Aber extrem groß im Vordergrund. Und doch zerreißt sie das Bild nicht sondern verbindet die Teile.
Auch die Texturen, die Unschärfe und die Tonung verbindet die unterschiedlichen Teile des Bildes wieder.
Mein Fazit: Ein Bild, das große Gegensätze sehr harmonisch vereint. Und von daher macht es mich nachdenklich und regt mich zum philosophieren an. Ein Bild, das das schafft, ist auf jeden Fall bemerkenswert ;-)
Gruß, Anette
Kommentare zum Bild
Thea Bangen
16.06.2016Schöne Bearbeitung - ein bischen zu dolle. Die Waage könnte gern komplet scharf sein...
Ela Ge
17.06.2016... und gerade stehn, sie kippt ein bissl nach rechts - Du bist aber auch nicht genau in der Mitte vor ihr gestanden, sondern etwas zu weit rechts ... die Bearbeitung gefällt mir
Blende10
17.06.2016Auffallend schöne, dezente Bearbeitung.
Klasse.
LG
Ralf
Walter Holm
18.06.2016Allerfeinst....ein prima Fotoarbeit!
VG....Walter
FrauCee
19.06.2016Den Namen kenne ich :-) Schön, wenn auch woanders, wieder was von dir zu sehen, wir wollten ja vor Jahren schon mal zusammen knipsen gehen ;-)
Foto mag ich, einer unserer U-bahnhöfe und diese alte Waage ist toll!
lG Sabine
Pekka H.
20.06.2016Den Namen kenne ich noch nicht, hab ihn mir aber schon gemerkt;-). Erstaunlich welch feinen Details mit der G11 unter diesen schwierigen Lichtbedingungen eingefangen werden konnten. Der Standpunkt ist goldrichtig, weil die beiden Uhren und der Rückenraum der Frau mir wichtiger erscheinen als der gerade Blick auf die ohnehin versetzt erscheinende Standfläche der Waage. Ich gestehe: Mit Texturen und anderen Filtern habe ich es eher seltener. Aber was Du hier zeigst, ist beeindruckend und sehr stimmig zum Hauptmotiv ausgewählt. Man sieht Dir die Erfahrung in der digitalen Bea an.
LG Pekka
Karina
22.06.2016Wunderbar, die wunderbare alte Personenwaage (inzwischen eine kleine Rarität) leitet gestalterisch und zeitlich durch das Foto. Finde ich sehr gelungen!
LG Karina
Ute Scherhag
23.06.2016Sehr schön in Szene gesetzt diesen Bahnsteig mit der alten Waage. Die Bearbeitung ist sehr passend und lässt die Waage toll zur Geltung kommen.
Kippt das Bild etwas nach rechts?
LG
Ute
phantastica
23.06.2016Ein Foto, in dem unheimlich viel steckt. Ich schreib mal, was ich sehe, denn meine Interpretation ist das, was mich hier sehr stark beeindruckt.
Eigentlich zwei Räume, die scheinbar von einer Wand getrennt sind. Kopf der Wand ist die alte Waage, die so ganz anders wirkt. Aber sie teilt den Bahnsteig in zwei Hälften. Rechts eine einzelne Person. Verloren, direkt an der Wand, einsam.
Links eine Gruppe, wenn die Personen auch unabhängig voneinander sind. Aber sie sind viele und sie sind nicht so vereinsamt. Damit hast du zwei ganz unterschiedliche soziale Situationen fotografiert, allerdings in fast symmetrischen Räumen. Für mich die Aussage: Nicht der Raum macht das Leben. Das sind die Menschen.
Die uralte Waage ist wie ein Fremdkörper auf dem Bahnsteig. Aber extrem groß im Vordergrund. Und doch zerreißt sie das Bild nicht sondern verbindet die Teile.
Auch die Texturen, die Unschärfe und die Tonung verbindet die unterschiedlichen Teile des Bildes wieder.
Mein Fazit: Ein Bild, das große Gegensätze sehr harmonisch vereint. Und von daher macht es mich nachdenklich und regt mich zum philosophieren an. Ein Bild, das das schafft, ist auf jeden Fall bemerkenswert ;-)
Gruß, Anette
SilviaSchattner
03.07.2016Eine starke Fotoarbeit!
VG Silvia
LIBOMEDIA
03.07.2016Cooles Bild. Die Bearbeitung gefällt mir.
lg*Rainer
Gelöschter Benutzer
16.07.2016Ich mag diese graph. Aufnahmen. Schöne Bearbeitung.
LG