Verwischt und verzogen
„Träume“
"Mich dünkt der Traum eine Schutzwehr gegen die Regelmäßigkeit und Gewöhnlichkeit des Lebens, eine freie Erholung der gebundenen Phantasie wo sie...die beständige Ernsthaftigkeit des erwachsenen Menschen durch ein fröhliches Kinderspiel unterbricht. Ohne die Träume würden wir gewiss früher alt."
Novalis
Träume sind manchmal unfassbar, undifferenzierbar, nicht von dieser Welt und unerreichbar.
Novalis
Träume sind manchmal unfassbar, undifferenzierbar, nicht von dieser Welt und unerreichbar.
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Kommentare zum Bild
Peter Wahlich
26.05.2016eintraumhaftes Bild, welches mir dumpf = dunkel, gedämpft tönend erscheint... lg peter
Gelöschter Benutzer
28.05.2016Ja, Karin. Hier finde ich deine Handschrift. Hier braucht es keine Worte mehr. Von diesem Bild kann sich das Betrachten nur finden lassen oder es geschieht nichts.
Mich findet es sofort. Es ist eine Sprache, die ich verstehe.
Wunderwunderschön! Es ist für mich der Klang der Venus, die junge Weiblichkeit, mit all ihrer Verträumtheit, unbefangen, ja vermutlich wunderbar naiv, strömt sie ihren Herzensklang in die weite Welt hinaus. Das ist sehr schön!
lg Beate