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Gut gesehen

Andreas Hosse
„Die Frau dahinter“


Ein elementarer Teil der politischen und kulturellen Identität des Islam ist die Trennung der Gesellschaft in Männer und Frauen. Die Frau soll öffentlich nicht auftreten. Tut sie es doch, verschwindet sie hinter einer Burka – sie ist unsichtbar und damit nicht da. Die Öffentlichkeit ist männlich, Privatheit ist weiblich. Die Frau ist Besitz des Mannes. Sie hat dem Mann zu gehorchen, wie sie Gott gehorchen soll.




Sind Burkas also ein Männer-Problem...? und nicht ein Religiöses
und oder werden die Religionen nicht meist nur von Männern gemacht/bestimmt

Man muss den Männern sagen, dass der Prophet Mohammed zu hause mitgearbeitet hat, dass er seiner Ehefrau geholfen hat. Im Islam kann ein Mann seine Frau auch nicht zur Hausarbeit zwingen. Er kann sie nicht einmal zum Stillen des Kindes zwingen. Außerdem war der erste Befehl von Gott: "Lies!" Dann muss doch Bildung, auch für Frauen, das Wichtigste überhaupt sein.
Zitat.:Fatima Gailani, 55, ist seit 2004 Präsidentin des afghanischen Roten Halbmonds, des islamischen Pendants des Roten Kreuzes.
lasst also die Frauen selbst entscheiden was sie wollen
Kategorie: Street
Rubrik: Gut gesehen
Hochgeladen: 03.08.2015
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Kommentare zum Bild

Andreas Hosse
05.08.2015

ob das nun ein Burka ist oder nicht...
ich will nur zum Nachdenken anregen.
Jeder sollte seine Religion in Frieden und friedlich und vorallem selbstbestimmt leben können. Die meisten Religionen sind jedoch von Männern gesteuert...
oder auch andes gesagt ....Mann soll Frau überlassen ob sie verschleiert oder nicht verschleiert gehen will