Andere
„Hamburg - Der Alte Elbtunnel“
Blick nach unten in die Halle der Fahrstühle der Tunnel zur anderen Elbseite.
Der 1911 eröffnete St. Pauli-Elbtunnel – in Abgrenzung zum seit 1975 bestehenden Neuen Elbtunnel auch Alter Elbtunnel genannt – unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren die nördliche Hafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken mit der Elbinsel Steinwerder. Wikipedia
Der 1911 eröffnete St. Pauli-Elbtunnel – in Abgrenzung zum seit 1975 bestehenden Neuen Elbtunnel auch Alter Elbtunnel genannt – unterquert die Norderelbe auf einer Länge von 426,5 Metern und verbindet mit zwei Tunnelröhren die nördliche Hafenkante bei den St. Pauli-Landungsbrücken mit der Elbinsel Steinwerder. Wikipedia
|
|
Um einen Kommentar zum Bild zu verfassen, musst Du Dich zuerst anmelden oder neu registrieren!
Kommentare zum Bild
Michael Dehms
16.09.2025Der Tunnel wurde 1911 eröffnet und ist offenbar immer noch wasserdicht und nicht einsturzgefährdet.. Wir werden sehen, wie lange unsere neuen Großbauten halten. Die in den 50iger/60iger Jahren gebauten großen Straßen- und Bahnverkehrsbrücken sind jedenfalls nicht mehr sicher und in Einzelfällen einsturzgefährdet. Der letzte Zustandsbericht (lag bereits dem Innenministerium von Herrn Seehofer vor) dokumentierte ca. 4000 Straßenverkehrsbrücken und ca. 6000 Bahnverkehrsbrücken als nicht mehr sicher. Bei Berücksichtigung der erforderlichen finanziellen Mittel und der verfügbaren Hochbaukapazitäten können max. 10 große Brücken pro Jahr gebaut werden. D.h. fertig in wieviel hundert Jahren???
Gruß Michael
Pana53
17.09.2025Moin Michael, danke für dein Statement und Kommentar zum Foto. Die Infrastruktur wurde seitens der damaligen regierenden Regierung total außer Acht gelassen. Gelder flossen in Hülle und Fülle in den Wiederaufbau nach Osten. Wenn es nur die mangelhaften Bauten wären, leider sind solche Sanierungs- und Neubauvorhaben heute beinahe nicht mehr finanzierbar. was gestern 1 Million kostete, kostet heute mindestens 10 Millionen und mehr! Die Themen ließen sich unendlich fortsetzen, z.B. über die Anschaffung von E-Autos, Wärmepumpen, Biolebensmittel usw. Wer soll all das bezahlen, geredet wird sehr viel darüber. Gedanken über die Bezahlbarkeit macht man sich nicht. Förderungen gehen in Richtung der Reichen, als Rentner und Hausbesitzer kannst du dir weder das eine noch das andere leisten. Darlehen im Alter, unvorstellbar! Ich spreche da aus Erfahrung!
. . . man könnte unendlich über Dinge reden die wir kaum noch bewältigen werden!
VG und nochmals danke,
Frank