Landschaft im Licht
„Sehnsuchtsort Brandenburger Heide“
Verstreut im Herzen Brandenburgs,
wo rost’ge Spuren alter Kriege ruh’n,
liegen weite Flächen – wild und ungezähmt,
vom Menschen kaum berührt, vom Wind umweht.
Verseucht vom bleiernen Erbe vergangener Zeiten,
liegt doch ein stiller Zauber in den Weiten.
Wo einst Kanonen donnernd klangen,
sind Gräser heut’ im Tanz gefangen.
Kein Pflug, kein Bau, kein gier’ger Plan
hat diese Landschaft je getan.
Denn wäre sie nicht schwer belastet,
hätt’ man sie längst schon überpflastert.
So blüht inmitten stummer Wunden
ein Ort, von Zeit und Lärm entbunden...
Ein Ort, wo Schönheit schweigend weint,
vom Schatten alter Schlachten eingezäunt.
wo rost’ge Spuren alter Kriege ruh’n,
liegen weite Flächen – wild und ungezähmt,
vom Menschen kaum berührt, vom Wind umweht.
Verseucht vom bleiernen Erbe vergangener Zeiten,
liegt doch ein stiller Zauber in den Weiten.
Wo einst Kanonen donnernd klangen,
sind Gräser heut’ im Tanz gefangen.
Kein Pflug, kein Bau, kein gier’ger Plan
hat diese Landschaft je getan.
Denn wäre sie nicht schwer belastet,
hätt’ man sie längst schon überpflastert.
So blüht inmitten stummer Wunden
ein Ort, von Zeit und Lärm entbunden...
Ein Ort, wo Schönheit schweigend weint,
vom Schatten alter Schlachten eingezäunt.
|
|
Um einen Kommentar zum Bild zu verfassen, musst Du Dich zuerst anmelden oder neu registrieren!