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EsKa67
„Der Dieb Unterm Futterhaus“


Erfreulicherweise sehe ich dieses Jahr wieder gelegentlich einen Igel in meinem Garten. Ich hoffe, er hat das Immobilienangebot (Reisig- und Laubhaufen in einer Ecke) angenommen und ist nicht nur auf der Durchreise. Sie sind durchaus nützlich im Garten, helfen sie doch, die Schneckenpopulation im Zaum zu halten und beim Fallobst sagen sie auch nicht nein. Da darf er auch gerne mal von heruntergefallenem Vogelfutter naschen.
Kategorie: Tiere
Rubrik: Säugetiere
Hochgeladen: 11.08.2025
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Kamera: NIKON D7500
Objektiv:
Blende: f/8
Brennweite: 210 mm
Belichtung: 1/320 sec
ISO: 3200
Keywords: Igel, Garten, Wildlife


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Kommentare zum Bild

KrysN Photographie
11.08.2025

Der freut sich über das vorhandene Büffet und ich über dein gelungenes Foto. Im Dunkeln ist er gut getarnt, aber das Äuglein blitzt und die kleine Nase schaut neugierig in deine Richtig. Sehr liebenswerte Momentaufnahme.
VG Krystina

PeSaBi
11.08.2025

Lieber der Igel futtert das heruntergefallene Vogelfutter, als die Vögel picken auf dem Boden herum und fallen einer Katze zum Opfer ... so haben alle etwas davon ... die Vögel ein langes Leben, der Igel einen vollen Bauch und Du ein tolles Foto ! ;)) ... sehr schön als Portrait in der Frontalen ... oder wie Krystina schreibt ... liebenswert !
HG - Petra

brimula
11.08.2025

ER ist niedlich...solche Gäste würde ich mir auch gefallen lassen...ein Garten wäre schon schön...gut hast Du ihn entdeckt beim naschen...

gruss brigitt@

Ida Ernenputsch
11.08.2025

Durch massive Bauvorhaben, werden alle Naturgärten in meiner Nähe vernichtet, und die Igeln, die dort wohnen mit. Ich habe schon viele Igelfamilien, die ich gefüttert habe, mit ihren Jungen verloren. Jetzt informiere ich immer, wenn ich ein Bauvorhaben entdecke, den BUND. Wenn wir Glück haben werden die Igel umgesiedelt.
Den Bauherren ist es meist egal. Es sind meisten Investoren. Die Igel sind fast ausgestorben. Wir brauchen dringend andere Gesetze zum Schutze der Natur. Auch die Gärten sind mittlerweile keine Bleibe mehr für unsere heimischen Wildtiere. Es sind Gärten des Grauens. Kies, Rasen und exotische Pflanzen. Leider
Was sagte Prof. Peter Berthold: wäre jeder Garten ein Naturgarten, könnten wir die Insekten- und Vogelwelt retten.
Einen schönen Abend Ida