Recht hast du, Lothar. Das Licht der Hoffnung leuchtet auch für Kuba, selbst am Tag, auch wenn es einem schwer fällt angesichts dieser Tristesse, an seine Durchsetzungskraft zu glauben. Aber der Nachwuchs ist ja schon unterwegs, um für eine Erneuerung zu sorgen. Die Wäsche leuchtet strahlendweiß auf dem Balkon, den man sicher nur unter Gefahr für Leib und Leben betreten kann.
Diese drei Bildelemente - Lampe am stromführenden Faden, Wäsche vor finsterem Fenster sowie Mutter und Kind mit frohem Schritt - bilden ein stabiles Dreieck, das Hoffnung auf bessere Zeiten symbolisiert.
Meine Hoffnung besteht darin, dass deine Bildserie noch möglichst lange weitergeht, denn eine solche tiefgreifende, grandios fotografierte Dokumentation über diesen Inselstaat hatte ich zuvor noch nicht gesehen.
Großen Respekt und herzlichen Gruß Hartmut
Die Detailansicht der Auswirkungen und sozialen
Resultate einer säkularisierten Religion
(Kommunismus) die den Menschen schon "auf Erden"
das Paradies verheißt,verwirklicht und geschaffen
durch einen "Welterlöser" aus ihrer Sicht, das
Proletariat (Jesus).Der "Satan" das "Kapital" wird dann
endgültig "besiegt" sein.Im Gegensatz zu den anderen
"monotheistischen Religionen", deren Versprechen des
"Paradieses" man nicht nachprüfen kann,(es ist noch
keiner,keine,nach seinem Tod zurückgekehrt, um uns
über seine Erfahrungen im "jenseits" zu berichten),sind
die Versprechungen und Verheißungen der
säkularisierten Religion Kommunismus, an der Realität
des Lebens krachend gescheitert.
LG Peter
Ein klasse Street Foto mit einem kritischen sozialen Ton unterlegt.
Der Aufbau des Bildes ist mit der fast mittigen Laterne superb. Die Kabel bilden feine horizontale und vertikale Linien. Die Häuserfarbe erzählt schon alleine eine Geschichte und wäre alleine schon eine Fotografie wert. Kombiniert mit der typischen Wäscheleine und den beiden Protagonisten wird es dann immer besser. Das spielende Kind in buntem Shirt und die übergewichtige Mutter mit eng anliegendem blauen armfreien Shirt sind ein 1 a Klischee ( aber auch vielfältige Realität ).
Toll.
LG Michael
LG Michael
Die Hoffnung stirbt zuletzt. Zuversicht und Resignation habe ich auf Kuba hautnah erleben können.
In deinem Bild wird diese Grundstimmung der Verhältnisse bestens transportiert.
BG Dieter
Es wurde alles gesagt. Wer jetzt in den wohlhabenden Ländern noch meckert, der sollte mal in diese Länder für eine Weile gehen... und bei Uneinsichtigkeit am besten gleich bleiben. Die Kubaner leben zwar, aber überwiegend in diesem Umfeld. Was bleibt ist die Hoffnung, die Freude am Leben und die Musik. Ob das für ewig reicht ?
Ein sehr ausdrucksvolles Foto. BG-Klaus
Eine weitere deiner beklemmenden aber hervorragenden sozialen Milieustudien. Diese Dreierkomposition spricht an. Das winzige Licht verspricht ein wenig Hoffnung. Wenig hat es dem stark sanierungsbedürftigen Haus entgegenzusetzen. Mutter und Kind wirken verloren auf mich. Insgesamt wirkt auf mich dieses Motiv bedrückend, aber wieder von dir perfekt gestaltet und ich finde es immer gut, wenn Fotos Emotionen bewirken.
VG Krystina
Diese Hauswände sind wie gemalte Bilder mit all den Farben und Schattierungen durch die Zeichen der Zeit...ein spezieller Touch von Idylle...was die Bewohner vielleicht aber nicht so sehen...Mama und Kind beleben das Bild...
Eine richtig triste Umgebung. Angesichts solcher Bilder können wir uns immer wieder bewußt machen, daß wir doch ungeachtet aller Probleme, die wir haben, auf der Sonnenseite des Lebens leben,
Das Bild beeindruckt mich jedenfalls sehr.
VG Werner
Kommentare zum Bild
Hartmut Frentz
29.06.2025Recht hast du, Lothar. Das Licht der Hoffnung leuchtet auch für Kuba, selbst am Tag, auch wenn es einem schwer fällt angesichts dieser Tristesse, an seine Durchsetzungskraft zu glauben. Aber der Nachwuchs ist ja schon unterwegs, um für eine Erneuerung zu sorgen. Die Wäsche leuchtet strahlendweiß auf dem Balkon, den man sicher nur unter Gefahr für Leib und Leben betreten kann.
Diese drei Bildelemente - Lampe am stromführenden Faden, Wäsche vor finsterem Fenster sowie Mutter und Kind mit frohem Schritt - bilden ein stabiles Dreieck, das Hoffnung auf bessere Zeiten symbolisiert.
Meine Hoffnung besteht darin, dass deine Bildserie noch möglichst lange weitergeht, denn eine solche tiefgreifende, grandios fotografierte Dokumentation über diesen Inselstaat hatte ich zuvor noch nicht gesehen.
Großen Respekt und herzlichen Gruß Hartmut
peterhametter
29.06.2025Die Detailansicht der Auswirkungen und sozialen
Resultate einer säkularisierten Religion
(Kommunismus) die den Menschen schon "auf Erden"
das Paradies verheißt,verwirklicht und geschaffen
durch einen "Welterlöser" aus ihrer Sicht, das
Proletariat (Jesus).Der "Satan" das "Kapital" wird dann
endgültig "besiegt" sein.Im Gegensatz zu den anderen
"monotheistischen Religionen", deren Versprechen des
"Paradieses" man nicht nachprüfen kann,(es ist noch
keiner,keine,nach seinem Tod zurückgekehrt, um uns
über seine Erfahrungen im "jenseits" zu berichten),sind
die Versprechungen und Verheißungen der
säkularisierten Religion Kommunismus, an der Realität
des Lebens krachend gescheitert.
LG Peter
novasmoon photography
29.06.2025Klasse. Die marode Fassade gibt einen guten "eyecatcher" ... ich mag es sehr ...
oestrich74
29.06.2025Ein klasse Street Foto mit einem kritischen sozialen Ton unterlegt.
Der Aufbau des Bildes ist mit der fast mittigen Laterne superb. Die Kabel bilden feine horizontale und vertikale Linien. Die Häuserfarbe erzählt schon alleine eine Geschichte und wäre alleine schon eine Fotografie wert. Kombiniert mit der typischen Wäscheleine und den beiden Protagonisten wird es dann immer besser. Das spielende Kind in buntem Shirt und die übergewichtige Mutter mit eng anliegendem blauen armfreien Shirt sind ein 1 a Klischee ( aber auch vielfältige Realität ).
Toll.
LG Michael
LG Michael
Dieter F.Grins
29.06.2025Die Hoffnung stirbt zuletzt. Zuversicht und Resignation habe ich auf Kuba hautnah erleben können.
In deinem Bild wird diese Grundstimmung der Verhältnisse bestens transportiert.
BG Dieter
KlaMei
29.06.2025Es wurde alles gesagt. Wer jetzt in den wohlhabenden Ländern noch meckert, der sollte mal in diese Länder für eine Weile gehen... und bei Uneinsichtigkeit am besten gleich bleiben. Die Kubaner leben zwar, aber überwiegend in diesem Umfeld. Was bleibt ist die Hoffnung, die Freude am Leben und die Musik. Ob das für ewig reicht ?
Ein sehr ausdrucksvolles Foto. BG-Klaus
KrysN Photographie
29.06.2025Eine weitere deiner beklemmenden aber hervorragenden sozialen Milieustudien. Diese Dreierkomposition spricht an. Das winzige Licht verspricht ein wenig Hoffnung. Wenig hat es dem stark sanierungsbedürftigen Haus entgegenzusetzen. Mutter und Kind wirken verloren auf mich. Insgesamt wirkt auf mich dieses Motiv bedrückend, aber wieder von dir perfekt gestaltet und ich finde es immer gut, wenn Fotos Emotionen bewirken.
VG Krystina
brimula
29.06.2025Diese Hauswände sind wie gemalte Bilder mit all den Farben und Schattierungen durch die Zeichen der Zeit...ein spezieller Touch von Idylle...was die Bewohner vielleicht aber nicht so sehen...Mama und Kind beleben das Bild...
gruss brigitt@
Werner Schabner
29.06.2025Eine richtig triste Umgebung. Angesichts solcher Bilder können wir uns immer wieder bewußt machen, daß wir doch ungeachtet aller Probleme, die wir haben, auf der Sonnenseite des Lebens leben,
Das Bild beeindruckt mich jedenfalls sehr.
VG Werner