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Stadt

Hartmut Frentz
„Wand an Wand“


Architektonische Strukturen
Kategorie: Architektur
Rubrik: Stadt
Hochgeladen: 21.03.2025
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Kamera: Canon EOS M6 Mark II
Objektiv: EF-M55-200mm f/4.5-6.3 IS STM
Blende: f/4.5
Brennweite: 55 mm
Belichtung: 1/100 sec
ISO: 100
Keywords: Urbane Moderne, Erfurt,
Theater


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Kommentare zum Bild

Dieter F.Grins
22.03.2025

So entstand eine ungewöhnliche Spannung im Bild die vom Betrachter sogleich wahrgenommen wird.
Das mag an den Gegensätzen der Wände liegen, aber auch die farbigen Fenster sind anziehend.
Gefällt mir sehr gut. Hier hast du wieder genau hingeschaut und mit Bedacht den Ausschnitt gewählt, Hartmut.
BG Dieter

Werner Schabner
22.03.2025

Sehr grafische und dekorative Wirkung. Die Bildkomposition ist sehr gut, passend auch, daß die Fenster der rechten Wand nur angeschnitten sind und deshalb sehr schmal daherkommen. Andernfalls hätten sie zu sehr dominiert. Die Farben gefallen mir ebenfalls, vor allem der Kontrast der roten Rahmen zu der grauen Fassade. Und sehr gut gesehen hast Du auch die gegenläufige Diagonale der sich spiegelnden Fassade mit den kontrastierenden blauen Fenstern.
Ein bißchen hadere ich mit der oberen Ecke. Wenn Du das so geplant hast, ist es gut. Ich glaube aber, ich hätte sie abgeschnitten.
VG Werner

brimula
23.03.2025

Die Farben machen es vor allem zum Hingucker...aber auch der Ausschnitt ist sehr gut gewählt...schlicht aber wirkungsvoll...

gruss brigitt@

PeSaBi
24.03.2025

Ein sehr grafisches Bild, das zusätzlich mit hellen und dunklen Flächen punktet !
HG - Petra

Lothar Mantel
24.03.2025

Über den Winkel oben kann man reden. Sicher wird die Enge dieser verschachtelten Gebäude durch einen Beschnitt noch gesteigert. Deine Gestaltung im Hochformat, Hartmut, passt trefflich zu den hochformatigen Gebäudedetails. Die in Teilen gespiegelte, weitestgehend unsichtbare, rechte Hauswand wird ebenfalls fragmentiert hochformatig wiedergegeben. Das passt super zusammen. Mit dem Blau des ansonsten unsichtbaren Himmels wird die Tristesse dieser Ecke heiter belebt. 

LG Lothar