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Nordeuropa

Dieter F.Grins
„Meteorit Insel“



Landgang

Der Meteorit wog ursprünglich möglicherweise 200 Tonnen. Beim Eintritt in die Erdatmosphäre zerbrach der Cape-York-Meteorit über der Melville-Bucht und erzeugte einen Meteoritenschauer.
Ahnighito, auch Tent („Zelt“) genannt, hat eine Masse von knapp 31 Tonnen und befand sich im Nordosten der Insel bei Savissivik. Die Inughuit zeigten Robert Edwin Peary den Meteoriten im Jahr 1894. Mit seinem Gewicht ist der Ahnighito nach dem Hoba-Meteoriten (60 t) der zweitgrößte Meteorit, der bisher entdeckt wurde, wobei er sich diesen Titel mit dem 2016 gefundenen etwa ebenso schweren Gancedo-Meteoriten von Campo del Cielo teilt. Peary ließ den Meteoriten nach New York City transportieren, wo er heute in der Arthur Ross Hall of Meteorites des American Museum of Natural History ausgestellt ist. Wikipedia

https://www.amnh.org/exhibitions/permanent/meteorites/meteorites/ahnighito
Kategorie: Reise
Rubrik: Nordeuropa
Hochgeladen: 26.02.2025
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Kamera: Canon EOS 5D Mark II
Objektiv: Canon EF 24-105mm f/4L IS USM
Blende: f/16
Brennweite: 50 mm
Belichtung: 1/100 sec
ISO: 200
Keywords: Grönland


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Kommentare zum Bild

Jaspi
26.02.2025

Das ist eine sehr spannende Geschichte, die mir nicht bekannt war. Es muss ein Schauspiel gewesen sein, als der Meteoritenschauer niederging...
Dein Bild ist eindrücklich, was die bunten Steine im Vergleich zu dem Eisbrocken betrifft, der da so fröhlich am Strand liegt. Das Schiff ist diesmal an zweiter Stelle, aber ebenso sehenswert wie auf dem ersten Bild. Ich stauen auch diesmal über die Grössenverhältnisse mit dem Eisberg.
Liebe Grüsse
Jacqueline

KrysN Photographie
26.02.2025

Diese farbintensiven Überreste (?) des Meteoriten begeistern mich, insbesondere noch mit dem Kontrast zu dem Eisbrocken. Schiff und der kleine Eisberg runden die Szenerie ab. So ein Foto gehört groß an die Wand.
VG Krystina

Jürgen Grandeit
26.02.2025

Hallo Dieter,
mit diesem Bild heizt du die Vorfreude auf meine anstehende Reise nach Spitzbergen gewaltig an. Eine tolle Aufnahme!
Liebe Grüße
Jürgen

Hartmut Frentz
26.02.2025

Und wieder etwas dazugelernt. Die Meteoriten-Reste im Kontrast zu den Eisbrocken haben einen großen Schauwert.
Gruß Hartmut

Lothar Mantel
26.02.2025

Von den warmen Farben im Vordergrund hüpft mein Blick von Eisscholle zu Eisscholle und zum Schiff. Gut gebaut, Dieter.

BG Lothar

Klaus Röntgen
26.02.2025

Da schießt mir "Kunstraub" durch den Kopf! Für das was Peary dort vor über 100 Jahren tat gibt es wohl noch keinen Begriff, aber heute eine Wiederholung. Nur greift Trump gleich nach ganz Grönland!
Und schon wird Fotografie politisch!
Liebe Grüße
Klaus

brimula
27.02.2025

Man kann wirklich Eisschollen hüpfen...wenigstens mit dem Blick...sehr schön mit dem auffälligen Stein im Vordergrund...eine spezielle Welt für sich...

gruss brigitt@

PeSaBi
28.02.2025

Die feurigen Farben des Gesteins steht in schönem Kontrast zu den kühlen Weiß-Blau des Eises und Wassers ... das aus dieser Perspektive klein anmutende Schiff mitsamt des Eisberges runden das Bild perfekt ab ...
HG - Petra

Barbara Weller
28.02.2025

Das rote Gestein ist ein schöner Farbkontrast zum Eis und Meer.
LG, Barbara

Anne UD
01.03.2025

Absolut ausgefallener Anblick mit den Eisklötzen im Vordergrund und dem Dreimaster hinten beim Eisberg!
Es war sicher eine unvergessliche Reise!
VG Anne