Im Vorbeigehen

Ein historisch anmutender Zaun, an dem dieses krasse Schild angebracht ist. Der Gegensatz zu dem modern erscheinenden Maklerbüro ist erkennbar, aber wo der öffentliche Raum endet und der private beginnt, ist mir nicht so ganz klar. Könnte sich eventuell ein Eisesser vor das Schaufenster setzen? Für deine Serie, Hartmut, gleichwohl ein treffendes Beispiel für den rüden Umgangston in einer Gesellschaft.

LG Lothar

Eine nicht alltägliche Kombination...man fragt sich wo man da essen und trinken sollte...der Herr im Fenster sieht aus als ob er genau hinsehen würde...vielleicht fühlt sich der Eine oder Andere beobachtet und geht schnell weiter...Urban...

gruss brigitt@

Wenn die Hausverkäufer so richtig ausgehungert kommen, erzielt er ev. eine höhere Provision?
Du hast wieder genau hingeschaut, Hartmut.
BG Dieter

Da stellt sich mir gerade die Frage, wer alles 'Verbotsschilder' im öffentlichen Raum aufhängen darf - wenn es denn kein Privatgrundstück sein sollte. Aber ganz unabhängig davon: So sind wir eben. Wir verbieten. Ich habe noch kein Schild gesehen, auf dem '... erlaubt' steht.
Gruß Michael

Das sind schon Gegensätze. Die Werbung, der Zaun, der schon bessere Zeiten gesehen hat und das fragliche Verbotsschild. Dafür ist aber der Geweg sauber und meine Vermutung ist, dass es darauf abzielt. Viele lassen ja ihre Speise- und Verpackungsreste überall fallen. ... aber mit dem Schild wird es vermutlich nicht besser.
VG Krystina

sorry ...
VG Krystina

Ein Schild das nachdenklich macht ... und dann doch wieder nicht ... ein leider viel zu häufiges Stadtbild besteht aus achtlos hingeworfenem Müll ... wahrscheinlich will der Eigentümer genau das vermeiden ... ob es gelingt ? ... ich wage es zu bezweifeln ... jedenfalls wird jeder Missetäter genauestens beobachtet :)
HG - Petra

Naja, wenn ein Interessent Hunger und Durst hat, dann ist er für den Immobilienmakler evtl. ein leichterer Verhandlungspartner. Ein absolut irres Schild!
VG Werner