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Landschaft im Licht

Lothar Mantel
„weites Tal“


Kategorie: Landschaft
Rubrik: Landschaft im Licht
Hochgeladen: 18.12.2024
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Kamera: Canon EOS 5D Mark III
Objektiv: EF24-105mm f/4L IS USM
Blende: f/6.3
Brennweite: 50 mm
Belichtung: 1/800 sec
ISO: 400
Keywords: USA, Utah


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Kommentare zum Bild

Hartmut Frentz
18.12.2024

Die Aussicht ist überwältigend! Der Standpunkt, von dem aus du, Lothar, dieses grandiose Foto geschossen hast, war sicher nicht einfach zu erklimmen. Das Licht-Schatten-Spiel lässt die Dimensionen dieser Landschaft erahnen. Die Straße führt den Blick hinein in die Gebirgsformationen bis hin zu den ansteigenden Bergen am Horizont. Der Geist der Ute-Indianer schwebt über dem Tal. Oder darf man die Ureinwohner heute auch nicht mehr so nennen?
Gruß Hartmut

brimula
18.12.2024

Fasziniernde Landschaften gibt es dort...sehr schön in diesem idealen Licht...

gruss brigitt@

Dieter F.Grins
18.12.2024

Das sind die Farben und das Licht im Wilden Westen.
Wim Wenders sprach von der Angst vor diesen Farben bei der Vorbereitung zu "Paris,Texas". Er hatte bis zu dem Zeitpunkt nur SW photographiert (er legt wert darauf es noch so zu schreiben)
Um das Gespür für den Film, den er unbedingt in Farbe drehen wollte zu bekommen, hat er vorher unzählige Farbfotos vom Westen aufgenommen.
Ich schwelge mal wieder in Erinnerungen.
BG Dieter

KrysN Photographie
18.12.2024

Das geht nur mit der LUPE! Mein Blick folgt dem Fluss durch die zerklüftete Landschaft mit ihren unzähligen Facetten aus der Farbpalette: vom dunklem satten Braun, hinein ins orange, Gelbtöne bis hin zu Violett. Zu den Farben kommen die feinen Strukturen, waagerecht wie senkrecht und die unzähligen "Sandkörner" ... ein grandioses Landschaftsfoto! VG Krystina

Barbara Weller
18.12.2024

Der Weg führt den Blick sehr gut durch diese grandiose Landschaft.
LG, Barbara

Nora
18.12.2024

Verschieden Formen und Strukturen, tief ins Tal und der Weg gibt ein Ziel an, wohin auch immer.
Viele Grüße Nora

Brida
19.12.2024

Welche Weite, welch ein Gefühl kommt auf, wenn ich mich dort stehend empfinde. Es ist überwältigend und ich hätte arg Lust einen Schrei in die Ferne hier zu schicken und zu lauschen, was aus ihm wird. Ich würde dann still verweilen und nur dem Rauschen des Windes zuhören wollen, ihn spüren auf der Haut und in meinem Haar. Das ist, wie ich es nur aus Filmen kenne, der Wilde Westen pur. Höre ich nicht in der Ferne das Trappeln der Pferde, das Rollen der Räder einer Postkutsche? Es entstehen bei diesem Anblick viele Bilder, die mich erfreuen.
Wie die Landschaft natürlich in erster Linie. Sind es Tafelberge, vom Wind geschliffen? War hier ein Meer vor vielen Tausend, gar Millionen Jahren und ich fände gar Fossilien im Gestein? Deine beiden prägnanten Schatten rechts haben es mir angetan. Der vordere erinnert mich in seiner Form an einen kräftigen Mann der gerade seine Langwaffe senkt, der daneben, der Schlanke hat es wohl schon gesenkt und neben sich gesetzt. Die Form der Schatten sind wie die Geister dieser Gegend. Ein ganz besonderer Spirit geht für mich bei diesem Landschaftsanblick aus.
Über der fernen Hügelkette ziehen die Wolken gemach dahin. Gefällt mir, dass du ihnen den Bildabschluss gelassen hast.