Asien
„Platz für den Hausgeist“
An das Gute wird gedacht, dem Dämonen und negativen Geistern bietet man aber ebenso einen Platz an. Damit die Geister gut aufgehoben sind, stellt man in jeden Garten ein Geisterhaus. Bevor ein Grunstück bezogen wird, errichtet man ein Geisterhaus.
Das Geisterhaus wird stets frisch mit Getränken und Speisen bestückt. Den Geistern muss man Freude bereiten darin zu wohnen, dann halten sie sich von den anderen Bereichen des Lebens raus.
Das Geisterhaus wird stets frisch mit Getränken und Speisen bestückt. Den Geistern muss man Freude bereiten darin zu wohnen, dann halten sie sich von den anderen Bereichen des Lebens raus.
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Kommentare zum Bild
Gisela Hoffmann
29.11.2024Danke, lieber Wolfgang, diesen schönen Brauch habe ich im Fernen Osten auch gesehen. Ich finde, das Gleiche sollte man auch mit Freunden tun, Ein schöner Gruss aus Deiner - ich nehme an - zweiten Heimat. Herzliche Grüsse von Gisela
Wufgaeng
29.11.2024Danke liebe Gisela, es ist auffallend, dass die Geisterhäuser in Thailand und auch auf Bali die selbe Bedeutung haben. Nur sind die Thais buddhistischen Glaubens, aber glauben auch fest an die Geister und Dämonen. Die Balinesen sind Hindus und da ist der Glaube in der Religion fest verwurzelt. Gruß Wolfgang