Gute Nacht, Lothar, diese Aufnahme beeindruckt mich und durch den Titel habe ich einen "neuen" alten Begriff kennen gelernt. Danke dafür und herzliche Grüsse von Gisela!
Eine geniale Idee hattest du, Lothar, als du den Rahmen des Gemäldes in den Rahmen deines Fotos integriertest! Dadurch verschmolz die Aussage des "sandigen" Werkes mit der Aussage deiner "kontemplativen" Ablichtung. Es entstand somit ein Gesamtkunstwerk. Besser konnte sich die Betrachterin auch nicht platzieren. Von ihr geht der Blick zu den Protagonisten und zurück. Der im Sand steckende Stock trennt gewissermaßen ihre Welt von der der Liebenden. Der ominöse Fleck auf dem Fußboden könnte die gleiche Funktion haben. Was wird wohl in ihrem Kopf vorgehen?
Dein Foto ist ein Musterbeispiel dafür, welchen Sinn das Ablichten von Kunst der anderen Art hat. Es kann das Zusammenspiel von Fiktion und Realität erhellen, was letztlich die Bedeutung beider Kunstformen - der Bildenden Kunst und der Fotografie - erhöht. Wer jetzt noch glaubt, dass Fotografie keine Kunst sein kann, dem ist nicht mehr zu helfen.
Gruß Hartmut
Die Einbeziehung des Gemälderahmens ist eine tolle Idee.
Blickrichtung der Betrachterin passt .
Gut, dass die Betrachterin nicht auf dem kreisrunden Picture-Point steht.
BG Michael
Die denkt sicher, hoffentlich werden die Beiden hinterher nicht mit dem Stock verprügelt.
Der Doppelrahmen setzt ein besonderes Zeichen für den Betrachter und unterstreicht damit noch den Bildtitel.
BG Dieter
Ist das ein Bilderrahmen ? Ich sehe da eher eine Backroundbeleuchtung in kontrastierendem, kalten Blau als einen Bilderrahmen (das Du freilich zum Rahmen gemacht hast)
Deine leicht erhöhte Position war wirklich ideal, um diese in Betrachtung versunkene Dame und das Kunstwerk gleichermaßen in einem Foto zu würdigen !
LG Lisa
Kommentare zum Bild
Gisela Hoffmann
04.11.2024Gute Nacht, Lothar, diese Aufnahme beeindruckt mich und durch den Titel habe ich einen "neuen" alten Begriff kennen gelernt. Danke dafür und herzliche Grüsse von Gisela!
brimula
05.11.2024Spezielle Bilder...das des Malers und das von Dir...sehr gut...ihr versteht euer Handwerk...
gruss brigitt@
Hartmut Frentz
05.11.2024Eine geniale Idee hattest du, Lothar, als du den Rahmen des Gemäldes in den Rahmen deines Fotos integriertest! Dadurch verschmolz die Aussage des "sandigen" Werkes mit der Aussage deiner "kontemplativen" Ablichtung. Es entstand somit ein Gesamtkunstwerk. Besser konnte sich die Betrachterin auch nicht platzieren. Von ihr geht der Blick zu den Protagonisten und zurück. Der im Sand steckende Stock trennt gewissermaßen ihre Welt von der der Liebenden. Der ominöse Fleck auf dem Fußboden könnte die gleiche Funktion haben. Was wird wohl in ihrem Kopf vorgehen?
Dein Foto ist ein Musterbeispiel dafür, welchen Sinn das Ablichten von Kunst der anderen Art hat. Es kann das Zusammenspiel von Fiktion und Realität erhellen, was letztlich die Bedeutung beider Kunstformen - der Bildenden Kunst und der Fotografie - erhöht. Wer jetzt noch glaubt, dass Fotografie keine Kunst sein kann, dem ist nicht mehr zu helfen.
Gruß Hartmut
oestrich74
05.11.2024Die Einbeziehung des Gemälderahmens ist eine tolle Idee.
Blickrichtung der Betrachterin passt .
Gut, dass die Betrachterin nicht auf dem kreisrunden Picture-Point steht.
BG Michael
Dieter F.Grins
05.11.2024Die denkt sicher, hoffentlich werden die Beiden hinterher nicht mit dem Stock verprügelt.
Der Doppelrahmen setzt ein besonderes Zeichen für den Betrachter und unterstreicht damit noch den Bildtitel.
BG Dieter
Elisabeth Sandhage
06.11.2024Ist das ein Bilderrahmen ? Ich sehe da eher eine Backroundbeleuchtung in kontrastierendem, kalten Blau als einen Bilderrahmen (das Du freilich zum Rahmen gemacht hast)
Deine leicht erhöhte Position war wirklich ideal, um diese in Betrachtung versunkene Dame und das Kunstwerk gleichermaßen in einem Foto zu würdigen !
LG Lisa