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Seen

Lothar Mantel
„eiskalt“


Kategorie: Landschaft
Rubrik: Seen
Hochgeladen: 26.03.2024
Kommentare: Favoriten5
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Kamera: Canon EOS 5D Mark II
Objektiv: EF16-35mm f/2.8L USM
Blende: f/5.6
Brennweite: 16 mm
Belichtung: 1/250 sec
ISO: 200
Keywords: Island


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Kommentare zum Bild

Hartmut Frentz
26.03.2024

Die Kälte spüre ich beim Betrachten dieses eindrucksvollen Bildes, bei dem Island lediglich den Horizont hergibt. Wolken- und Wasserstrukturen harmonieren bestens miteinander, wobei das Wolkenloch den Blick ins Zentrum des Bildes zieht. Die Tönung lässt die Temperaturen zudem noch sinken. Großes Kino, lieber Lothar!
Gruß Hartmut

oestrich74
26.03.2024

Mit der Lupe erkennt man die schneebedeckten Berge am Horizont. Guter Standpunkt mit der zulaufenden Welle. Die Kälte kommt rüber und wird durch die Tonung unterstrichen. Alles stimmig - alles gut.
VG MIchael

Dieter F.Grins
26.03.2024

Na klar-ISLAND. Du willst wohl den nahenden Frühling vertreiben.
Die kalte Tönung unterstreicht den Titel.
BG Dieter

Nora
26.03.2024

Hier tobt nicht nur das Meer. Der Himmel vermischt sich fast mit den Wellen. Kaltes Island bestens im Foto gezeigt.
Viele Grüße Nora

Brida
27.03.2024

Das Foto kommt mit nur einer Farbe aus, mal das Weiß außen vor lassend, was ja keine Farbe ist, und stellt sich in so einer Vielfalt dar, dass ich länger schauen kann und regelrecht eintauchen - wird aber kalt sein :-), schon weil es mir dein Bildtitel verrät.
Der Himmel dazu mit einem dunklen Wolkenloch als Zentrum und es scheint so, als ginge von dort alles aus - die weißen Wolken nach rechts und links, vor allem in Richtung der Berghänge, die winzig den Horizont "betupfen" und nach vor hin zum unteren Bildrand die weißen Schaumkämme der Wellen. Ein kühles dunkleres Blau - ich nehme an entsättigt - gibt insgesamt einen sehr eleganten Look, der mir ausgezeichnet gefällt.
Ich würde nicht mal empfinden, dass hier Action ist, auch wenn es in seinem landschaftlichen Ausdruck zusammen mit den Wolkenformationen Dynamik andeutet.
Aber wie es hier scheint, muss es nicht sein.
Mich beruhigt es ungemein - dein Foto. Das Wasser - schon wie es leicht rauscht in immer neuen, aber gleichbleibenden Sequenzen - ein Kommen und Abebben. Langgezogene flache Wellen rauschen für mich beruhigend, sehr sinnlich. Vielleicht empfinde ich diese Ruhe hier, weil ich es selbst so kenne und mir daher gut vorstellen kann. Der Schlüssel dafür, dieses Ruheempfinden liegt in dem Gleichmaß der Wellenbewegungen.
Das Auseinanderstreben des dunklen Himmels rechts und des weißen links kann diese Ruhe nicht stören. Es ist für mich ein Wunder, dieser Himmel.
Zu allem passt hervorragend dein Bildschnitt - schmal wie die Wellen und die auseinanderstrebenden Wolken. Bis in jede Ecke ist er genau überlegt gesetzt, jede Bildkante fügt sich dem.