Landschaft im Licht

Da warst du in der Eiswelt von grönländisch Belgien unterwegs...
Das sehenswerte liegt oft so nah.
BG Dieter

Die Schneedecke sieht richtig dick und unberührt aus ... nur ein paar zarte Hälmchen deuten auf "Leben" hin ... und Dieters Gedanken an "grönländisch Belgien" kann ich gut nachvollziehen ... das Sprichwort passt perfekt - sehr fein, sowohl Bild als auch Sprichwort !
HG - Petra

Die Stimmung ist einfach grossartig in diesem Bild.
Animiert mich, dem Hohen Venn mal wieder einen Besuch abzustatten.
Klasse !
VG.
Markus

Wozu braucht der moderne Mensch Kurse in Achtsamkeit, wenn es solche Fotos gibt? Ganz zauberhaft dein Zauber, Peter. Mir gefällt besonders, wie sich das Bild nach oben hin durch den leichten Schneeschleier aufzulösen scheint. Das Sprichwort passt bestens. LG, Sabine

GroßARTig! Du hast die Schneewehen in Dein Bild komponiert. Der Graben scheint ins Nichts zu führen und mit dem Horizont zu verschmelzen. Dazu ein Spiel mit Licht und Schatten, was ich überwältigend finde. VG Krystina

Hallo Peter,
da gibt es nur ein riesiges Wow und herzlichen Glückwunsch zum BdT
Michael

ff – freut mich – dankeschön !

Ich freue mich sehr, dieses außerordentliche Foto auf der Startseite wiederzusehen. Es fasziniert mich aus Neue. Recht herzlichen Glückwunsch Peter zum BdT. VG Krystina

Hallo Peter,
Glückwunsch zum BdT
Eine Woche richtig Winter bei diesem S..wetter.
BG Dieter

Glückwunsch auch von mir ! ... sehr verdient !
HG - Petra

Wunderschön und sehr stimmungsvoll !

Der Wind treibt den Schnee über die kahlen Höhen und lässt diese Formen entstehen, die du so fantastisch stimmungsvoll festgehalten hast.
VG Eberhard

Danke euch allen sehr – hab mich gefreut wie ein Schneekönig

Alles andere hatte ich ja schon gesagt, aber ganz herzlichen Glückwunsch zum BdT muss trotzdem noch sein, Peter! LG, Sabine

Wie ein feiner Hauch, ein leises Atmen einer Welt, die zugedeckt von Schnee vor einem liegt und der Blick geht langsam darüber hinweg. Nur ja keine Spuren hinterlassen, nichts berühren wollen. Es wirkt verletzlich. Der Blick verliert sich im Schnee-Nebel-Dunst in der Ferne, die irgendwo endet und ihre Geheimnisse für sich behält..
Scharfe Kanten zeichnen das Bild links, geben Struktur, leichte Erhebungen rechts. Ein Graben oder eine gewundener Bachlauf in dem das Wasser ruht, weil gefroren oder tief unten leise plätschert, teilt es rechts. Wie auch immer, die Sache mit dem gedachten Bachlauf - dieser Teil des Bildes vermittelt Spannung, weil er so gegensätzlich zur linken Bildseite ist. Hier bestimmen "scharfe Kanten" die Struktur.
Ein Bildaufbau und -schnitt - perfekt und in sich "geschlossen", einfach harmonisch von mir zu empfinden. Wären die Gräser nicht, die hier und da aus dem Schnee hervorlugen, denen die winterliche Kälte und der Wind nichts anhaben können, würde ich auf den allerersten Blick sogar denken, ich schaue auf eine weite Berglandschaft von oben. Der Eindruck entsteht, die Größenverhältnisse treten kurz in den Hintergrund, die Fantasie gewinnt die Oberhand. Die Gräser aber sind es - wie es Menschen im Bild vermögen -, die für die Größenverhältnisse sorgen. So werde ich auf den Boden zurückgeholt. Ganz fein diese zarten vom Wind gestalteten Zeichnungen im linken unteren Teil des Bildes. Erinnert mich an Wüstensand, welcher sich ebenso präsentieren kann. Gratuliere noch zum "Bild des Tages". Wohlverdient!

Hallo Peter, erst gut 2 Wochen später bin ich beim "Surfen" in der ff Galerie auf deinen weissen Zauber gestossen und bewundere gleichermassen das Foto und deine Textauswahl dazu. Du und dein Begleiter haben es richtig gemacht und auf dem Dach Belgiens ein stilles Wunder gefeiert. Das wird euch sicher ein Leben lang erinnern. Nachträglich noch herzlichen Glückwunsch zum ausgezeichneten BdT. Und Grüsse von Margot