Schnee- und Eislandschaften

Der Winter hat hier ganze Arbeit geleistet. Er lässt die Natur rings um das Totholz unter Schnee und Eis versinken. Es gleicht einer Sandwüste ... Mit Deiner Bearbeitung unterstützt Du den Eindruck. Es gibt derzeit kein Leben mehr ... und doch wird es zurückkehren. Bald. VG Krystina

das sieht fast aus als hätte jemand einen toten Baum mit dem Wurzelwerk nach oben in den Boden gerammt ... die Assoziation mit einer Kralle finde ich sehr naheliegend ... wirkt fast surreal in dieser schneebedeckten Landschaft ... wieder sehr fein von Dir !
HG - Petra

Das Wintergras in diesen sanften Wellen, besonders das, was sich am Stamm des verkrüppelten Bäumchens entlangwindet, sieht selbst noch wie Feuer aus. Dieses allein schon ist ein Hingucker, wie treffend betitelt. Aber deine Präsentation in Bildbearbeitung und Format macht daraus Kunst.

... muss noch mal vorbeikommen. Das hat ja fast was Morbides. Wie eine Hand eines im Moor versinkenden menschlichen Wesens, welches mit aller Kraft versucht über dem Moor zu bleiben, wieder herauszukommen. Oder wie eine arme Seele, eines vor vielen Jahren im Moor Versunkenden, die hier keinen Frieden kann und sich nun zeigt, erstarrt mit verzweifelt krallender Hand ...
Ja, vielleicht verrückt .. aber weiß man es ? ;-)

:)) :)) Der Titel macht es natürlich, dass wir an dieser Stelle mit den Geschichten anfangen. Ich geh da voll mit, Petra und Brida. Wenn der Schnee taut und das Gras wieder grün werden will - Wer weiß, was dann aus dem Boden herauswächst. - Ins Zentrum gehört dieser Teil des unterirdisch verborgenen riesigen Unikums. Richtig!
HG Anne

Ja, ja schaurig ist's übers Moor zu gehen...
Mit so wenig so viel ausdrücken. Ist dir wieder im Hohen Venn gelungen.
BG Dieter