und dann nur knappe 50 mm ... die Nähe ist faszinierend ! ... vielleicht schon am Brüten, da muß man vorsichtig sein mit dem kalten Wind ... immer wieder schön diese weißen Riesenvögel zu sehen ...
HG - Petra
Hallo Petra,
im März schon am Brüten? Er kommt mir sehr jung vor. Ich glaube, er wartete noch auf sein Weibchen. Er saß direkt vor unserer Haustür! Natürlich hoch oben.
Danke fürs Anschauen,
lG
Anne
Hallo Krystina,
es handelt sich um einen Bildausschnitt, der Storch ist also vergrößert dargestellt. Ich wollte die verwehten Federn zeigen, von denen er ein kleines Bisschen "umhüllt" war. Wir froren bei dem Wind sehr und konnten uns nicht vorstellen, wie er auf dem Nest durchhielt. Ja, den Schnabel finde ich auch hübsch.
Danke für deinen Kommentar,
lG
Anne
Hallo Peter,
es handelt sich um ein Archivfoto vom März 2023. Assoziiert und hervorgekramt, weil es gerade so kalt ist wie bestimmt dort oben im Nest. :))
LG
Anne
Anne, ich denke mit dem Foto besteht für dich eine ganz bestimmte emotionale Verbindung. Es erinnert dich einerseits an deine Reise, die dir sicher in guter Erinnerung mit all ihren Erlebnissen ist und andererseits in einem Mitempfinden für diesen gefiederten Gesellen, der dir dort hoch oben im Wind einsam und frierend erscheint. Was er gar nicht gewesen sein muss - kennt es bestimmt nur so. Ich vermute, dass er schon mit dem Nestbau beschäftigt sein wird, so mir die wuschelige Feder im Schnabel erzählt, damit alles nett und fertig ist, wenn der Partner, von wo auch immer , irgendwann und dann bald erscheint. Sie begrüßen sich ja aufgeregt klappernd, wenn er denn eintrifft.
Die Brennweite erstaunte mich soeben, weil ich annahm, dass es mit einem Tele aufgenommen wurde. So wird es dann stark geschnitten sein das Foto, was mir auch erklären würde, warum die Schärfe auf dem Auge etwas fehlt. Ja, manchmal muss man es nehmen wie es kommt, da zählt auch mal anderes. Deshalb meine Lesart - emotional und in Erinnerung und Hoffnung, dass es ihm gut gehen möge.
Ja, vielleicht genau so: egal, ob durchs Schneiden schon unscharf geworden, ER (SIE?) ist perfekt so. Wir bewunderten ihn. Für seine Tapferkeit und Treue, Ruhe und Bescheidenheit.
(Die Feder sitzt fest, sie wehte mit anderen Federn an anderen Körperstellen wie wild umher, und diese hier immer wieder hoch zu seinem Schnabel.) Die störchischen Gesten, ihre Kommunikation strahlen eine tiefe Ruhe aus, finde ich immer wieder. Es macht Freude, ihnen zuzusehen. Ich stell mal noch ein Bild ein, aus der Heimat.
Danke für dein Verständnis und deinen Kommentar, Brida.
VG Anne
Kommentare zum Bild
PeSaBi
29.01.2024und dann nur knappe 50 mm ... die Nähe ist faszinierend ! ... vielleicht schon am Brüten, da muß man vorsichtig sein mit dem kalten Wind ... immer wieder schön diese weißen Riesenvögel zu sehen ...
HG - Petra
Anne UD
29.01.2024Hallo Petra,
im März schon am Brüten? Er kommt mir sehr jung vor. Ich glaube, er wartete noch auf sein Weibchen. Er saß direkt vor unserer Haustür! Natürlich hoch oben.
Danke fürs Anschauen,
lG
Anne
KrysN Photographie
29.01.2024Der hat sich in sein Nest gehuschelt und scheint Dich zu beobachten. Interessante Nahaufnahme, vor allem der Schnabel beeindruckt mich. VG Krystina
Anne UD
29.01.2024Hallo Krystina,
es handelt sich um einen Bildausschnitt, der Storch ist also vergrößert dargestellt. Ich wollte die verwehten Federn zeigen, von denen er ein kleines Bisschen "umhüllt" war. Wir froren bei dem Wind sehr und konnten uns nicht vorstellen, wie er auf dem Nest durchhielt. Ja, den Schnabel finde ich auch hübsch.
Danke für deinen Kommentar,
lG
Anne
Peter Eschweiler
30.01.2024Kommt auch für mich überraschend früh, das ist
ein besonderes Storchenfoto, Anne
Anne UD
31.01.2024Hallo Peter,
es handelt sich um ein Archivfoto vom März 2023. Assoziiert und hervorgekramt, weil es gerade so kalt ist wie bestimmt dort oben im Nest. :))
LG
Anne
Brida
31.01.2024Anne, ich denke mit dem Foto besteht für dich eine ganz bestimmte emotionale Verbindung. Es erinnert dich einerseits an deine Reise, die dir sicher in guter Erinnerung mit all ihren Erlebnissen ist und andererseits in einem Mitempfinden für diesen gefiederten Gesellen, der dir dort hoch oben im Wind einsam und frierend erscheint. Was er gar nicht gewesen sein muss - kennt es bestimmt nur so. Ich vermute, dass er schon mit dem Nestbau beschäftigt sein wird, so mir die wuschelige Feder im Schnabel erzählt, damit alles nett und fertig ist, wenn der Partner, von wo auch immer , irgendwann und dann bald erscheint. Sie begrüßen sich ja aufgeregt klappernd, wenn er denn eintrifft.
Die Brennweite erstaunte mich soeben, weil ich annahm, dass es mit einem Tele aufgenommen wurde. So wird es dann stark geschnitten sein das Foto, was mir auch erklären würde, warum die Schärfe auf dem Auge etwas fehlt. Ja, manchmal muss man es nehmen wie es kommt, da zählt auch mal anderes. Deshalb meine Lesart - emotional und in Erinnerung und Hoffnung, dass es ihm gut gehen möge.
Anne UD
31.01.2024Ja, vielleicht genau so: egal, ob durchs Schneiden schon unscharf geworden, ER (SIE?) ist perfekt so. Wir bewunderten ihn. Für seine Tapferkeit und Treue, Ruhe und Bescheidenheit.
(Die Feder sitzt fest, sie wehte mit anderen Federn an anderen Körperstellen wie wild umher, und diese hier immer wieder hoch zu seinem Schnabel.) Die störchischen Gesten, ihre Kommunikation strahlen eine tiefe Ruhe aus, finde ich immer wieder. Es macht Freude, ihnen zuzusehen. Ich stell mal noch ein Bild ein, aus der Heimat.
Danke für dein Verständnis und deinen Kommentar, Brida.
VG Anne
Nora
31.01.2024Imposant finde ich den Storchenschnabel. Auch wenn es kalt war, die Federn haben bestimmt Wind und Kälte gemildert.
LG Nora
Anne UD
31.01.2024Danke, liebe Nora, dass du dir Zeit nahmst für ihn.
LG Anne