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Landschaft im Licht

Rita Stricker
„Nebel in Morgarten“


Kategorie: Landschaft
Rubrik: Landschaft im Licht
Hochgeladen: 16.12.2023
Kommentare: Favoriten5
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Klicks: Favoriten340
Abonnenten: Favoriten1
Kamera: E-M1MarkII
Objektiv: OLYMPUS M.40-150mm F2.8
Blende: f/9
Brennweite: 100 mm
Belichtung: 1/2500 sec
ISO: 200
Keywords: Nebel, Kirche


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Kommentare zum Bild

Werner Schabner
17.12.2023

Diese Nebelstimmung mit den verschiedenen Ebenen, die alle als Silhouette hintereinander gestaffelt sind, ist fantastisch. Das Bild kommt in meine Galerie! ()
VG Werner

brimula
17.12.2023

Das ist wirklich richtig schön...so macht sogar Nebel Freude...

VG Brigitta

Brida
17.12.2023

Mich begeistert fotografisch gesehen, Nebel immer. Nebel vermag eine Ansicht, die ich schon viel Male gesehen habe, total verändern, so ich sie mit ganz anderen Augen nochmal neu sehen kann. Nebel verändert, Nebel lässt verschwinden und modelliert. Unliebsames im Hintergrund löst sich auf, wie ich das im Vordergrund mit Hilfe des Nebels freistellen kann ... Ich will sagen, und dein Foto erzählt es mir auch, Nebel ist ein wichtiges Gestaltungselement für einen Landschaftsfotografen.
Hier ist es nun so - wie @Werner es beschreibt - dass mit dadurch bedingt, wie du deinen Aufnahmestandpunkt gewählt hast und von dort aus gesehen, die nun mittendrin entstandene Nebelwand mit dem Vorder- und dem Hintergrund, eine Staffelung im Bild sichtbar macht. Die Bereiche: dunkel-hell-dunkel geben dem Foto seine Grundstruktur. Gemeinhin habe ich es gern, wenn ein sehr dunkler Bereich noch etwas Zeichnung aufweist. Hier aber empfinde ich es genau richtig, dass die Ecke unten links so dunkel ist. Das Dunkel läuft dann sozusagen dezent in dem Bereich aus, wo es in dem zart gezeichneten Geäst der Bäume noch seinen Anteil hat . Aber mit dem sehr dunklen Bereich kann dann der hellere Bereich, der Nebelteil, nochmal so gut wirken. Zumal noch, da hier mit dem Turm und den an sie geschmiegten Häusern eine sehr klassische Siedlungsansicht dargestellt ist. Und das ist nicht nur in der Mitte des Bildes, sondern auch das, um was es hier hauptsächlich geht. Das Drumherum, auch die Berge, werden zu Statisten, geben "nur" den Rahmen. Interessant ist auch, wie die Nebelwand sich anschickt selbst wie ein Höhenzug auszusehen. Vielleicht sind Nebelschwaden wie durch die Gegend ziehende Geister, zumindest verhält er sich manchmal so - mystisch und geisterhaft. Hier denke ich, macht er sich einen Spaß daraus, dem "starken" Berg zu zeigen, dass er das auch kann - Höhenzug sein :-))

Guy Goetzinger
19.12.2023

Der Nebel als Vorhang, das gefällt mir sehr gut. Vor allem der Kontrastverlauf der Silhouette von links nach rechts. Alles andere wurde schon erwähnt.
Liebe Grüsse Guy

Gisela Hoffmann
22.12.2023

Erst heute habe ich Dein Bild richtig angeschaut. Der Nebel half Dir, das wunderschöne Foto zu gestalten. Vor allem die Silhouetten der Baumkronen, die zu den Figuren der Kirche und Häuser übergehen, sind durch die subtilen Grauabstufungen ein ästhetisches Vergnügen! Vier Bildebenen heben sich deutlich voneinander ab. Ich wünsche Dir ein schönes Fest. liebe Rita und grüsse Dich herzlich, Gisela