Die Farbe Petrol begleitet mich seit meiner frühen Kindheit. Mein Oma hatte einen Twinset in "peterol" wie ich damals sagte. Diese Farbe war damals der Inbegriff für Vornehmheit und ich hielt meine Oma für eine Grande Dame.
Die verschiedenen Nuancen dieser Farbe stehen Deiner sehr guten abstrakten Fotoarbeit bestens. Die Spiegelung mit den Verzerrungen regt die Fantasie an. Ich sehe ein Gesicht, dessen Haare in einen Vorhang übergehen. Dazu ein Tisch mit einer Schale. Ein Kaffeehaus? Ein toller Beitrag
Barbara hat anscheinend das Motiv erkannt. Ich dagegen weiß nicht, was ich sehe. Aber das Bild spricht mich auf jeden Fall an.
Interssante abstrakte Arbeit.
LG Werner
Durch Glas fotografiert wäre meine Annahme. Wie auch immer finde ich die Verbindung von Abstraktion und Gegenständlichkeit spannend. Die Farbigkeit verbindet beides.
L.G. Colette
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Kommentare zum Bild
brimula
18.07.2022Das sieht gut aus...es gibt viel zu entdecken in den verschiedenen Formen und Strukturen...gut gemacht...
Gruss Brigitta
fotopassion
20.07.2022Die Farbe Petrol begleitet mich seit meiner frühen Kindheit. Mein Oma hatte einen Twinset in "peterol" wie ich damals sagte. Diese Farbe war damals der Inbegriff für Vornehmheit und ich hielt meine Oma für eine Grande Dame.
Die verschiedenen Nuancen dieser Farbe stehen Deiner sehr guten abstrakten Fotoarbeit bestens. Die Spiegelung mit den Verzerrungen regt die Fantasie an. Ich sehe ein Gesicht, dessen Haare in einen Vorhang übergehen. Dazu ein Tisch mit einer Schale. Ein Kaffeehaus? Ein toller Beitrag
Claudia
Barbara Weller
21.07.2022Auch ich finde, dass der gewählte Bildausschnitt dieser Spiegelung sehr fantasieanregend ist.
LG, Barbara
Werner Schabner
24.07.2022Barbara hat anscheinend das Motiv erkannt. Ich dagegen weiß nicht, was ich sehe. Aber das Bild spricht mich auf jeden Fall an.
Interssante abstrakte Arbeit.
LG Werner
Colette
27.07.2022Durch Glas fotografiert wäre meine Annahme. Wie auch immer finde ich die Verbindung von Abstraktion und Gegenständlichkeit spannend. Die Farbigkeit verbindet beides.
L.G. Colette