dieses Bild aus Deiner Serie über die Lampionblume gefällt mir am Besten. Hier kommen die feinen Strukturen besser als in den anderen Bildern zur Geltung. Ich persönlich hätte aber wahrscheinlich nicht mit Blende 2.8 gearbeitet, sondern eher mit einer 5.6 oder noch etwas mehr gearbeitet, um die Strukturen noch besser hervorzuholen und gleichzeitig den roten Fruchtkörper in der Unschärfe zu belassen. Ich könnte mir vorstellen, dass ein solches Motiv auch gut ein Focusstacking geeignet ist, um hinter „alles von vorne bis hinten“ scharf zu haben und jedes noch kleine Detail erkennen zu können.
Hallo Frank,
danke für die intensive Betrachtung meiner kleinen Serie.
Ich liebe die Unschärfe und die malerische Anmutung in meinen Bildern und setze sie gezielt als Stilmittel ein.
Mit meinem Makroobjektiv arbeite ich gerne an der Schnittstelle Malerei - Fotografie.
Deinen Vorschlag, mit einer höheren Blende zu arbeiten, werde ich ausprobieren und auch deinen Vorschlag,
eine Bildserie mit vielen verschiedenen Schärfeebenen zu fotografieren und diese zusammen zubringen,
wende ich oft an, wenn ich mit dem Stativ arbeite.
Ein Bild aus dieser kl. Serie setze ich nochmal ein (auch unbearbeitet), es zeigt - aber nur aus meiner Sicht - "schärfere" Strukturen.
Viele Grüße
Marianne
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Kommentare zum Bild
Frank Wiemann
13.02.2022Hallo Marianne,
dieses Bild aus Deiner Serie über die Lampionblume gefällt mir am Besten. Hier kommen die feinen Strukturen besser als in den anderen Bildern zur Geltung. Ich persönlich hätte aber wahrscheinlich nicht mit Blende 2.8 gearbeitet, sondern eher mit einer 5.6 oder noch etwas mehr gearbeitet, um die Strukturen noch besser hervorzuholen und gleichzeitig den roten Fruchtkörper in der Unschärfe zu belassen. Ich könnte mir vorstellen, dass ein solches Motiv auch gut ein Focusstacking geeignet ist, um hinter „alles von vorne bis hinten“ scharf zu haben und jedes noch kleine Detail erkennen zu können.
Allzeit gut Licht!
Frank
Marianne Reichling
14.02.2022Hallo Frank,
danke für die intensive Betrachtung meiner kleinen Serie.
Ich liebe die Unschärfe und die malerische Anmutung in meinen Bildern und setze sie gezielt als Stilmittel ein.
Mit meinem Makroobjektiv arbeite ich gerne an der Schnittstelle Malerei - Fotografie.
Deinen Vorschlag, mit einer höheren Blende zu arbeiten, werde ich ausprobieren und auch deinen Vorschlag,
eine Bildserie mit vielen verschiedenen Schärfeebenen zu fotografieren und diese zusammen zubringen,
wende ich oft an, wenn ich mit dem Stativ arbeite.
Ein Bild aus dieser kl. Serie setze ich nochmal ein (auch unbearbeitet), es zeigt - aber nur aus meiner Sicht - "schärfere" Strukturen.
Viele Grüße
Marianne