Man braucht gar keine blühende Fantasie , um dieses Motiv zu erkennen. Eine hervorragend umgesetzte Rostgeschichte ist dir hier gelungen . Eine tolle Abstraktion in Rost und Farbe !
LG mit (*). Werner
Gelöschter Benutzer
05.04.2014
Die Frau, die den Mond betrachtet, ist für mich der Inbegriff der Mutter Erde. Urweiblich, rot glühend voller schöpferischer Kraft und in ihrem Rücken das alles nährende Symbol tragend, die Mutterbrust. Im Mond erkenne ich ein feines Gesicht mit freundlichem Blick und einem Lachen auf den Lippen. Die Farbigkeit in Rot und Blau - für mich persönlich der Inbegriff von weiblich und männlich - unterstützt diese tiefgehende Ursymbolik menschlicher Herkunft. Es ist für mein Empfinden ein Bild, das den Betrachter an die Wurzel allen Seins führt. Große Gratulation für dieses Werk, lieber Werner. Du transportierst archaische Botschaften durch diese Rostografie ins Hier und Jetzt. *** Lg Beate
Einfach wunderbar, wie Rostflecken unsere Fantasie beflügeln und wir doch wenigstens in dieser Hinsicht immer "Kinder" bleiben. Dank an Dich für das Entdecken.
LG*
Petra
Heute scheint ja "Rosttag" zu sein. Das ist wunderbar, was Du hier entdeckt hast. Die Farbigkeit gefällt mir sehr und die Geschichte, die das Bild erzählt, ist einfach klasse. Meins!!!
VG Heike
Kommentare zum Bild
scheva
05.04.2014Ausgesprochen schön! * Vg Eva
Buschette
05.04.2014Man braucht gar keine blühende Fantasie , um dieses Motiv zu erkennen. Eine hervorragend umgesetzte Rostgeschichte ist dir hier gelungen . Eine tolle Abstraktion in Rost und Farbe !
LG mit (*). Werner
Gelöschter Benutzer
05.04.2014Die Frau, die den Mond betrachtet, ist für mich der Inbegriff der Mutter Erde. Urweiblich, rot glühend voller schöpferischer Kraft und in ihrem Rücken das alles nährende Symbol tragend, die Mutterbrust. Im Mond erkenne ich ein feines Gesicht mit freundlichem Blick und einem Lachen auf den Lippen. Die Farbigkeit in Rot und Blau - für mich persönlich der Inbegriff von weiblich und männlich - unterstützt diese tiefgehende Ursymbolik menschlicher Herkunft. Es ist für mein Empfinden ein Bild, das den Betrachter an die Wurzel allen Seins führt. Große Gratulation für dieses Werk, lieber Werner. Du transportierst archaische Botschaften durch diese Rostografie ins Hier und Jetzt. *** Lg Beate
HorstN
05.04.2014Sie überlegt noch, ob sie den Mond in ihren Rucksack stecken soll ...
Ein herrliches Rostbild! *
LG, Horst
Norbert Reimann
05.04.2014Da gibt´s nur eins.Ein *.
VG Norbert
Rullma
05.04.2014Was ihr alles so findet! Einfach beeindruckend!
L*G Marie
Petra Klein
05.04.2014Einfach wunderbar, wie Rostflecken unsere Fantasie beflügeln und wir doch wenigstens in dieser Hinsicht immer "Kinder" bleiben. Dank an Dich für das Entdecken.
LG*
Petra
Heike Haack †
05.04.2014Heute scheint ja "Rosttag" zu sein. Das ist wunderbar, was Du hier entdeckt hast. Die Farbigkeit gefällt mir sehr und die Geschichte, die das Bild erzählt, ist einfach klasse. Meins!!!
VG Heike
Werner Schabner
06.04.2014Herzlichen Dank an alle für die vielen tollen Kommentare und den Sternenhagel.
Werner
Cadid
07.04.2014Auch dieses Rostbild ist genial. Machst Du noch viel Bea daran ? LG Irene*