Heute nur ganz kurz, denn die Tage sind verrückt gerade, und ich finde kaum eine Minute zu Schreiben.

So langsam bläst der Wind in das Feuer meiner kleinen Kreativschmiede. Erst dachte ich, es wäre der Herbst, aber es sind die Freunde und Helfer.

Die Sonne scheint, der Himmel ist blau und die Zeit reif für einen richtig großen Coup: den Kuh-Dreh!

Wie soll man etwas beschreiben, wenn einem die Worte fehlen? Hinter mir liegen 52 Stunden non-stop. Ein Fotomarathon mit zwei Läufern.

Ich weiß nicht, wie es anderen Fotografen und Referenten ergeht: Für mich ist die Arbeit an einer neuen Show ein existentieller Akt.

Die erste große Reise machte ich mit 16. Der Mauerfall lag zwei Jahre zurück und ich mit zwei Freunden im klaren Wasser eines eiskalten Fjords.