I am a thousand winds blowing

Ich kriege hier leider nicht gebacken, dass die Texte nicht ständig zentriert daher kommen. Eine vernünftigere Darstellung kann ich halt nur auf dem Blog bieten.

Als ich Deine Hand in meiner hielt,
Kein Atem über Deine Lippen kam,
Die Trauer und Verzweiflung mir die Sinne nahm,
Ein Lichtstrahl da in meine Seele fiel,
Es war als nähmst Du meine Hand,
Und wolltest mir die Tränen nehmen,
Sollte mich nicht länger sehnen,
Es ginge Dir gut in Deinem Land,
In meinem Herzen ist der Ort,
Wo ich Dich besuchen kann,
Und ich weiß zwar noch nicht wann,
Aber darauf hast Du hier mein Wort,
Die Zeit wird uns zusammenführen,
Den Moment werden wir schon spüren,
Meine Liebe zu Dir mir die Sinne nahm,
Auch wenn nie der Atem über deine Lippen kam

Für Euch

Arne

Und ich krieg leider mal wieder nicht so richtig gebacken was ich da schreiben soll. Mein erster Gedanke war: Wahnsinnig schön!!!
Ganz große Fotokunst, eine wunderbare Präsentation und Balsam für die Seele.
So etwas wunderbar poetisches wie Arne habe ich leider nicht in petto.
Herzliche Grüße, Manfred

Bild und Gedicht sind sooo wunderbar und berührend!

Schweigen und geniessen und beide Gedanken von Roland und Arne wirken lassen.

LG Jutta

Kann ich mir als wunderbaren Wandschmuck vorstellen.
Erschließt sich - wie so oft - erst richtig in der Lupenfunktion.
LG Dieter

Ein bezaubernder Anblick,in Verbindung mit den poetischen Worten,ein Augen und Ohrenschmaus,der besonderen Art.
Diese Kombination kommt tief innen an.

LG Norbert

@Arne,Achim,
Danke für Eure Beiträge.

Roland und Arne das Bild und eure Texte haben mich sehr berührt...danke für dies traurige Gefühl der Verbundenheit ... , denn "In meinem Herzen ist der Ort..."

Die gedichte sind sehr schoen , das foto allein schon absolut sehenswert, aber mit dem text noch mehr!
lg dirk :-)

....eine wunderbare Symbiose von Bild und Text. Jedes für sich allein schon bewegend aber gemeinsam - da fehlen mir die Worte....

VG Gaby

Ganz lieben Dank an die vielen und persönlichen Rückmeldungen. Ich weiss das zu schätzen. Ich teile meine Reaktion auf, sonst gibt das ja ein Monsterposting :)

@Arne: bewegende Gedanken. Herzlichen Dank.

Allgemein möchte ich bemerken: Ich erzähle nicht über meinen ersten Sohn, damit ein "Mitleidbonus" wirken mag, sondern weil ich stolz auf uns bin, dass wir einen friedvollen Weg gefunden haben, mit dem Verlust zu leben. Fotografisch war die Trauer für mich eine Initialzündung. Die "Sternspuren" waren für mich der Beginn einer neuen Welt(sicht)... und heute bin ich auf der "Spurensuche". Darunter verstehe ich eine metaphorische Suche nach eben diesen "Zeichen" aus diesem anderen "Land". So passt dein Text bestens. Wer diese Art von Text und Bild mag, dem empfehle ich gerne die virtuelle Ausstellung "Sternspuren".

@Manfred: manchmal sind Worte noch schwieriger zu finden als sonst. Dann finde ich genau so eine Rückmeldung wie deine wundervoll. Danke.

@Dorothee: ich nehme deine stillen Gedanken gerne an!

@fejen und Jutta: danke auch euch beiden.

@Achim: eine sehr schöne Bildbeschreibung. Danke!

@Dieter: ja, absolut, die Grösse ist bei diesem Bild sehr gewichtig. Ich schaue mir das Bild hier am 27" Schirm an und vermisse viel von der Atmosphäre im hier geposteten "kleinen" Bild. Im Minimum die Lupenfunktion ist wirkloch wichtig.

@Norbert: danke. Schön, wenn Bilder nicht nur im Kopf, sondern auch im Herzen wirken können.

@Peter: danke. Verbundenheit, ja, das ist eine zauberhafte Kraft und die will gepflegt werden.

@Dirk und Gaby: ich freue mich, wenn eine Symbiose zwischen Bild und Text entsteht. Dann ist es mehr als die Summe der Einzelteile.

cheers
Roland

Roland, so habe ich das auch nie gesehen mit irgendeinem Mitleidsbonus. Es war gestern morgen ein spontaner Wunsch von mir Euch dieses Gedicht, berührt von Deinem Buch, zu schreiben.
Liebe Grüße
Arne

Arne, das habe ich auch ganz so verstanden. Ich habe die Bemerkung nicht spezifisch wegen jemandem hingeschrieben, sondern eher einfach so. Ich weiss deine Zeilen sehr zu schätzen!

cheers
Roland

Roland dieses Bild berührt mich sehr intensiv angesichts der in den zurückliegenden zwei Jahren erlebten Abschiede von geliebten großartigen Menschen.Du setzt dieses Thema meisterlich behutsam und doch,finde ich durch das Licht am Horizont , mit großer Hoffnung auf Selenfrieden sehr harmonisch um.Der ausgewählte Text scheint für dieses Bild geschrieben. Danke...* !
VG,Rüdiger

Hallo Reiner und Rüdiger.

Ich danke euch beiden für die sensiblen und persönlichen Rückmeldungen.

Reiner, diese "Reise" die ergab sich. Ich suchte die Bilder nicht, sie suchten mich. Oder viel mehr: meine Innenwelt war der Reiseführer, die Kamera war mein Pinsel. Der Kopf durfte Ruhen und, ob der Resonanz mit der Welt, neue Zuversicht aufbauen. Das hat meine Sichtweise definitiv verändert.

Rüdiger, ich hoffe, die Berührung die entstanden ist, beinhaltet ebenfalls so einen Streifen Licht und Farbe am Horizont. Dieses Leuchten, das nicht nur die Augen, sondern das Herzen erreicht.

cheers
Roland

Was für ein wunderbares "Aquarell" (*). Obwohl der Text sehr melancholisch, geben ihm die Lichter des Bildes etwas Hoffnungsvolles.

Danke auch dir, Dirk. Wenn die Hoffnung aus dem Bild spricht, dann ist das für mich ein wunderbares Lob.

cheers
Roland

.......ein Bild Roland mit dem der Blick über den Horizont hinaus ins Licht schweift......gefällt mir sehr.....
LG, Ralf

Vielen Dank auch für diesen Kommentar, Ralf!

cheers
Roland

Ohne Ende ,- wunderschön....

LG Gerti

Danke schön, Gerti!

LG
Roland

Einfach und wunderschön!*
Lisa