Meine Techniken
„face-book“
Noch ein Blick auf das neue Jahr:
Den Informationen auf den Grund gehen. Auf den Punkt. Hinterfragen. Informationsblasen aufstechen. Märchenerzähler entlarven.
Ist es nicht erstaunlich, dass weltweit millionen Menschen ihre Fotos an einen milliardenschweren Konzern verschenken?
"Leute, die so etwas mögen, werden finden, dass dies zu den Dingen gehört, die sie mögen."
(Abraham Lincoln)
Den Informationen auf den Grund gehen. Auf den Punkt. Hinterfragen. Informationsblasen aufstechen. Märchenerzähler entlarven.
Ist es nicht erstaunlich, dass weltweit millionen Menschen ihre Fotos an einen milliardenschweren Konzern verschenken?
"Leute, die so etwas mögen, werden finden, dass dies zu den Dingen gehört, die sie mögen."
(Abraham Lincoln)
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Kommentare zum Bild
Fritze
30.12.2016Die Digitalisierung unserer Welt hast Du mit dem verpixelten Gesich sehr schön interpretiert, gleichzeitig dient das Gesicht in der Kombination mit dem kleinen Buch als Bild für die "Datenkrake" Facebook, die in der Tat eine Reihe von Unwahrheiten rasend schnell verbreitet und Besitz an den Bildern seiner User ergreift.
Auf der anderen Seite ist Facebook für sehr viele Menschen ein wichtiges Mittel, um soziale Kontakte zu pflegen.
Jeder hat die Freiheit, für sich zu entscheiden, ob er seine Daten Facebook anvertrauen will oder nicht. Ich habe mich bislang dagegen entschieden.
Ich wünsche Dir einen guten Rutsch ins neue Jahr und dort angekommen, Gesundheit, Glück und Erfolg, lieber Lothar!
LG Ernst
Gelöschter Benutzer
30.12.2016Mir gefällt die Umsetzung der Aussage in Form dieser Bildmontage wirklich sehr gut.
Gruß Peter
phillicht
02.01.2017Du wirfst hier eine Frage auf, die mich auch sehr beschäftigt.
Ich versuche mir Gedanken zu machen und freue mich über Deine Anregung.
Das ist sehr bedeutsam, denn gerade das Sehen ist ein Bestandteil des Überlebens der Freiheit, die immer in Gefahr ist.
Lieber Lothar ich wünsche Dir persönlich ein gutes neues Jahr.
Liebe Grüsse Philipp
Pekka H.
03.01.2017Mindestens ebenso erstaunlich finde ich, mit welcher Offenheit und Unbedarftheit Leute in der Straßenbahn laut telefonierend alle Fahrgäste an ihrem Leben teilhaben lassen. Würde man sie anschließend um eine Fortsetzung dieser wahrhaft interessanten Geschichte, natürlich mit weiteren pikanten Details, bitten, wäre die Empörung wahrscheinlich groß. Ich schätze, das muss ich doch wohl mal ausprobieren. Dass ich es anschließend so schön fotografisch umsetzen könnte, das glaube ich allerdings nicht. Ich hoffe, ich kann meinen Kindern ein wenig gesunden Menschenverstand mit auf den Weg geben ...
Die orangenen Pixel irritieren mich etwas. Weniger rein visuell als metaphorisch. Ich vermute, Du verfolgst damit eine Absicht.
LG Pekka